Green Bay Packers Offseason 2022

  • Letztlich ist das alles ein sehr labiles Konstrukt aus "Was will Rodgers?", "Was wollen die Packers?" und "Wie verzweifelt sind tradewillige Teams?" Um die von Dir angestrebte/gewünschte/vermutete "Trademasse" zu erhalten, brauchst Du (zumindest):

    • einen Aaron Rodgers, der noch 2-3 Jahre spielen will, und bereit ist, anderswo noch einmal "neu anzufangen"
    • ein Team, das
      • keinen Top-QB/Top-QB-Prospect hat
      • (zumindest mit Rodgers) eine realistische Titelchance sieht
      • bereit ist "All-In" zu gehen
      • in der Lage ist, "All-In" zu gehen (=über genügend Cap-Space und Draftpicks verfügt)
      • sich von der "Playoffschwäche" von Rodgers in den letzten Jahren nicht abhalten lässt
      • sich von den außersportlichen Problempunkten in der Person Rodgers nicht abhalten lässt
      • darauf vertraut, dass Rodgers wirklich noch 2-3 Jahre (zumindest näherungsweise auf MVP-Niveau) spielen wird

    Ich will nicht ausschließen, dass es so jemanden gibt. Aber für ultrawahrscheinlich halte ich es auch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (30. Januar 2022 um 13:01)

  • Letztlich ist das alles ein sehr labiles Konstrukt aus "Was will Rodgers?", "Was wollen die Packers?" und "Wie verzweifelt sind tradewillige Teams?" Um die von Dir angestrebte/gewünschte/vermutete "Trademasse" zu erhalten, brauchst Du (zumindest):

    • einen Aaron Rodgers, der noch 2-3 Jahre spielen will, und bereit ist, anderswo noch einmal "neu anzufangen"
    • ein Team, das
      • keinen Top-QB/Top-QB-Prospect hat
      • (zumindest mit Rodgers) eine realistische Titelchance sieht
      • bereit ist "All-In" zu gehen
      • in der Lage ist, "All-In" zu gehen (=über genügend Cap-Space und Draftpicks verfügt)
      • sich von der "Playoffschwäche" von Rodgers in den letzten Jahren nicht abhalten lässt
      • sich von den außersportlichen Problempunkten in der Person Rodgers nicht abhalten lässt
      • darauf vertraut, dass Rodgers wirklich noch 2-3 Jahre (zumindest näherungsweise auf MVP-Niveau) spielen wird

    Ich will nicht ausschließen, dass es so jemanden gibt. Aber für ultrawahrscheinlich halte ich es auch nicht.

    Passt irgendwie zu den Buccs, falls Brady auch wirklich abtritt. :gegen

  • Ich lese hier im Forum immer wieder mal, das wenn Rodgers wirklich Green Bay verlässt die Browns eine Option sein könnten.

    Ohne respektlos gegenüber den Browns zu sein, aber warum sollte er nach Cleveland gehen ??

    Sie haben eine sehr gute O-line und die front 7 ist auch nicht von schlechten Eltern, aber sonst? Die DB gehören (Ward mal ausgenommen) nicht zu einer top unit in der Liga und der WR corp ist mMn unterer Durchschnitt. Meistens junge Spieler wo man noch nicht sehen kann wo die Reise hingeht, und ein Landry der letzte season ein Schatten seiner selbst war. Selbst wenn Adams mit zu den Browns kommen würde sehe ich da nichts was die Browns in der starken AFC zu einem Mitfavoriten machen würde.

    Und wenn Aaron selbst noch Sachen wie (nähe zur Heimat, Interessante Stadt/Gegend) mit einbeziehen würde, sehe ich kein Szenario das er dort hingehen würde.

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Die Browns haben eine top 5 Defence in dieser Saison und die DB-Unit ist Top 3 bei zugelassenen yards/catches. Die O-Line und das run-Game sind ebenfalls top, was in Cleveland fehlt sind ein QB und Top-Receiver.

    Receiver kann man dieses Jahr den ein oder anderen guten im Draft holen und sollte ARod Adams als Antrittsgeschenk bekommen macht das automatisch einen contender aus dem Team…

    die Frage ist eher wollen Barry und Stefanski den runlastigen Ansatz erweitern und ein offenes Playbook was das passing angeht.

    Hier ist dann die Frage: hat man so runlastig gespielt weil man Baker nicht zutraut spiele zu gewinnen und zu werfen ohne groß Fehler zu machen oder ist es einfach Stefanskis Playcalling das einfach nur auf den run angelegt ist.

    Das Team Stand heute hat das Talent und Potenzial zu dominieren allerdings sehe ich persönlich dafür den falschen QB und den fehlenden Nr. 1 -Receiver. Die Bengals sind eigentlich das beste Beispiel was ein guter QB mit Connection zu seinem Nr.1 Receiver bewirken kann.

  • Die Browns haben eine top 5 Defence in dieser Saison und die DB-Unit ist Top 3 bei zugelassenen yards/catches. Die O-Line und das run-Game sind ebenfalls top, was in Cleveland fehlt sind ein QB und Top-Receiver.

    Receiver kann man dieses Jahr den ein oder anderen guten im Draft holen und sollte ARod Adams als Antrittsgeschenk bekommen macht das automatisch einen contender aus dem Team…

    die Frage ist eher wollen Barry und Stefanski den runlastigen Ansatz erweitern und ein offenes Playbook was das passing angeht.

    Hier ist dann die Frage: hat man so runlastig gespielt weil man Baker nicht zutraut spiele zu gewinnen und zu werfen ohne groß Fehler zu machen oder ist es einfach Stefanskis Playcalling das einfach nur auf den run angelegt ist.

    Das Team Stand heute hat das Talent und Potenzial zu dominieren allerdings sehe ich persönlich dafür den falschen QB und den fehlenden Nr. 1 -Receiver. Die Bengals sind eigentlich das beste Beispiel was ein guter QB mit Connection zu seinem Nr.1 Receiver bewirken kann.

    Stimme 100%ig zu. Möchte nur ergänzen, dass auch LaFleurs ansatz mit Rodgers in GreenBay auch über den Run kam.

    Für mich ist cleveland der einzige fit wo rodgers und adams gemeinsam aufschlagen könnten...

  • Ich lese hier im Forum immer wieder mal, das wenn Rodgers wirklich Green Bay verlässt die Browns eine Option sein könnten.

    Ohne respektlos gegenüber den Browns zu sein, aber warum sollte er nach Cleveland gehen ??

    Sie haben eine sehr gute O-line und die front 7 ist auch nicht von schlechten Eltern, aber sonst? Die DB gehören (Ward mal ausgenommen) nicht zu einer top unit in der Liga und der WR corp ist mMn unterer Durchschnitt. Meistens junge Spieler wo man noch nicht sehen kann wo die Reise hingeht, und ein Landry der letzte season ein Schatten seiner selbst war. Selbst wenn Adams mit zu den Browns kommen würde sehe ich da nichts was die Browns in der starken AFC zu einem Mitfavoriten machen würde.

    Und wenn Aaron selbst noch Sachen wie (nähe zur Heimat, Interessante Stadt/Gegend) mit einbeziehen würde, sehe ich kein Szenario das er dort hingehen würde.

    Ich würde dagegen halten und behaupten, dass die Browns einen der stärksten Roster in der NFL haben, mit Ausnahme von QB und WR.

    Also die Browns wären für mich ein SB Contender mit RODGERS und ADAMS.

  • Man darf dabei auch nicht vergessen, dass Browns OC Alex van Pelt von 2012 - 2017 (u.a. 3 Jahre als QB) bei den Packers tätig war. Eine gewisse Connection ist auf jeden Fall vorhanden. Wobei ich nicht weiß, das können die Packers Fans hier besser beurteilen, wie das Verhältnis zwischen Rodgers und van Pelt war.

    Ich kann das Front Office rund um Andrew Berry bzgl. der Personalien Rodgers ganz schwer einschätzen. Meine Vermutung ist, dass sie Baker noch die nächste Saison geben und den Fokus dann auf die Draft 2023 legen. In der Free Agency wird Baker als Competition ein QB à la Mariota, Trubisky, Minshew an die Seite gestellt. Ja, klingt nicht wirklich nach richtiger Competition, aber wenn man die letzte Saison betrachtet, dann muss man das wohl so bezeichnen.

  • ... Wobei ich nicht weiß, das können die Packers Fans hier besser beurteilen, wie das Verhältnis zwischen Rodgers und van Pelt war.

    die waren schon ziemlich dicke, die beiden. ARod war glaube ich auch alles andere als amused, als man van Pelt hat ziehen lassen.

    warum werden eigentlich die Raiders in den Spekulationen so selten genannt?

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Laut heutigen Berichten war Rodgers wohl die letzten Tage in Green Bay und hatte gute Gespräche so dass man vorsichtig optimistisch ist. Und Adams will man eventuell taggen um was langfristiges auszuhandeln. Viel Spekulatius aktuell, lassen wir uns mal überraschen

  • die waren schon ziemlich dicke, die beiden. ARod war glaube ich auch alles andere als amused, als man van Pelt hat ziehen lassen.

    warum werden eigentlich die Raiders in den Spekulationen so selten genannt?

    Ich halte die Raiders als deutlich überbewertet, als das sich ein Rodgers auch nur im entferntesten damit beschäftigen würde.

    Der Playoffeinzug täuscht aus meiner Sicht darüber hinweg, dass dieses Team ein work in progress ist. Um wirklich zu sagen, mit Rodgers sind die Raiders ein ernstzunehmender Contender, dazu fehlt mir einiges, vor allem die Konstanz.

    Niederlagen gegen die Giants, die Teddys und das WFT sprechen für sich. Zwar haben sie zum Ende einen 4W streak hingelegt, aber auch diese Spiele sind alle denkbar knapp ausgefallen (2-4 Punkte Abstand). Und das gegen Gegner wie die Browns mit Mullens als Starting QB, den Broncos mit Lock under Center, den Colts und einem in der Wirklichkeit angekommenen Wentz und das Spiel gegen die Chargers haben wir alle noch vor Augen. Unter normalen Umständen hätten sie die Playoffs mit solch Leistungen nicht erreicht. Fairerweise muss ich auch sagen, dass die Raiders in dieser Saison die ein oder andere Katastrophe zu verarbeiten hatte. Vor dem Hintergrund haben sie das Maximum rausgeholt.

    Da halte ich die Browns für eher wahrscheinlich. Ob nun mit oder ohne Adams wäre Rodgers ein deutliches Upgrade. Mit 28M über dem Cap haben die Browns auch genug Spielraum um einen geeigneten Passempfänger zu verpflichten. Grundsätzlich sehe ich es ähnlich wie Cowboy , die Browns haben einen sehr ausgewogenen Roster und mit Stefanski einen Coach, der damit umzugehen weiß. Leider ist, und es tut mir fast leid das zu sagen, Baker Mayfield der limitierende Faktor. Er ist in seinen Leistungen einfach zu unausgewogen als das man sagen könnte, mit ihm schafft man den ganz großen Wurf.

    Den letzten Berichten zufolge haben das FO und Rodgers, nach der Niederlage gegen die 49'ers, noch einen Menge Zeit aufgewendet um die gegenseitigen Positionen abzustecken.

    Dem Vernehmen nach ist man in Green Bay guter Hoffnung, dass Rodgers bleibt. Warten wir es ab.

    Einmal editiert, zuletzt von And One (30. Januar 2022 um 19:44)

  • Happy Coaching!

    OC Hackett wird HC bei den Broncos

    QBC Getsy wird OC wird den Bears

    Stenavich wird vom OLC zum OC befördert, in dem Zuge wird sein Assistent Butkus zum OLC

    STC Drayton immer noch im Amt :madness

  • STC Drayton immer noch im Amt :madness

    Vielleicht sitzt er gerade irgendwo eingeschlossen in einem Keller im Packers-Building und wird gezwungen, permanent alle Packers-Special-Team-Plays der letzten Season zu gucken. Immer und immer wieder. Anders kann ich mir das auch nicht erklären. :madness

  • :jeck:

    Dick Butkus at his best

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    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Schlimmer kann es ja eigentlich nicht mehr werden

    Schon. Allerdings sagt der Artikel ja auch das er wenig Hilfe hatte was das Spielermaterial betrifft. Ich kann da wenig erhellendes dazu beitragen, aber ich denke unser HC ist an dem Desaster nicht unschuldig. Immerhin hätte man schon während der Saison mal was machen können

  • Schon. Allerdings sagt der Artikel ja auch das er wenig Hilfe hatte was das Spielermaterial betrifft. Ich kann da wenig erhellendes dazu beitragen, aber ich denke unser HC ist an dem Desaster nicht unschuldig. Immerhin hätte man schon während der Saison mal was machen können

    Keine Frage, der Head-Coach ist auch da in der Verantwortung. Unter McCarthy hatten ja am Anfang ja auch alle nur auf den DC geschimpft, aber letztendlich ist der HC der Allein-Verantwortliche. Der muss sich halt irgendwie sein Team zusammenstellen, das seine Vorstellungen umsetzt.

  • Mal schauen was kommt

    ich glaube, kein ST Coordinator, der auch nur halbwegs engagiert eine Karriere auf diesem Gebiet verfolgt, kommt freiwillig nach GB. gute ST und die Packers sind irgendwie wie unterschiedlich geplote Magnete :madness

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • ich glaube, kein ST Coordinator, der auch nur halbwegs engagiert eine Karriere auf diesem Gebiet verfolgt, kommt freiwillig nach GB. gute ST und die Packers sind irgendwie wie unterschiedlich geplote Magnete :madness

    Nun ja der Artikel sagt ja auch, das die STs nicht entsprechend mit Spielern unterstützt wurden. Das finde ich schon problematisch. Wobei diese Beat Writer die Ersten sind die meckern, wenn sich ein Starter dort verletzt

  • wir hatten den Ansatz, starter in die ST zu stecken, mMn vor einigen Jahren schon einmal. genützt hat das nur wenig. ich finde den Ansatz auch nicht gut, denn als Spieler würde ich da immer zu einer "business Entscheidung" tendieren und meinen Marktwert auf meiner Position im D# oder O# Kader nicht gefährden.

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  • Ich brauche ja da auch keine Top5 Unit. Aber wenigstens Spieler und Trainer die zählen können und vielleicht auch mal einem Gegenspieler blocken

  • Ich brauche ja da auch keine Top5 Unit. Aber wenigstens Spieler und Trainer die zählen können und vielleicht auch mal einem Gegenspieler blocken

    Ja, wir Packersanhänger haben da keine hohen Ansprüche, fang den Ball sicher, lass ihn rollen, mach einfach nix Dummes, reicht uns meist schon. :hinterha::mrgreen:

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    :tongue2:

  • Lust auf etwas Spekulatiuon? nachdem sowohl HC als auch CEO klar gemacht haben, dass man Rodgers auch in der kommenden Saison unbedingt in GB sehen will (was auch immer solche Aussagen wert sind), stellt sich ja die Frage, ob man stattdessen JLo vielleicht genau dorthin traden würde, wo viele #12 schon in 2022 spielen gesehen haben - zu den Broncos. ich meine, unwahrscheinlicher als einen Trade von Rodgers nach Mile High finde ich den Gedanken auch nicht unbedingt, denn es zählen ja teilweise die gleichen Argumente. zumindest die, die auf Hackett + bekannten Position Coaches basieren.

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  • Lust auf etwas Spekulatiuon? nachdem sowohl HC als auch CEO klar gemacht haben, dass man Rodgers auch in der kommenden Saison unbedingt in GB sehen will (was auch immer solche Aussagen wert sind), stellt sich ja die Frage, ob man stattdessen JLo vielleicht genau dorthin traden würde, wo viele #12 schon in 2022 spielen gesehen haben - zu den Broncos. ich meine, unwahrscheinlicher als einen Trade von Rodgers nach Mile High finde ich den Gedanken auch nicht unbedingt, denn es zählen ja teilweise die gleichen Argumente. zumindest die, die auf Hackett + bekannten Position Coaches basieren.

    Dachte die Broncos sind nur einen QB von eineklm PO Run weg. Was sollen die da mit einem unerfahrenen Backup? :paelzer:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, dass man JLO tradet, es sei denn er fordert es unbedingt und droht mit holdout (was ich mir auch nich vorstellen kann, womit will er denn drohen)...

    wenn Rodgers nicht dieses Jahr geht, dann doch sicher nächstes jahr.... das Ende naht ja definitv.

    man hat ja nun eine QB, den man nun auch testen sollte eine saison.... welche alternative besteht denn... er ist sicher auch nicht schlechter als aktuelle QB an den colleges, die in reichweite für GB wären... die Packers werden ja sicher in der nächsten zeit nicht in den TOP10 picken...und trademunition hat man auch schwerlich

    "omaha....means actually a runplay... but i could be also mean a passplay...it depends on the current score, the fieldposition and the wind"

  • Dachte die Broncos sind nur einen QB von eineklm PO Run weg. Was sollen die da mit einem unerfahrenen Backup? :paelzer:

    die Boncos haben aber auch reichlich Cap und könnten das Team noch einmal deutlich verstärken, so dass ihnen ein Game Manager für den Anfang durchaus reichen könnte (ich meine, die Bears waren mit einem Rex Grossmann (!!!) sogar im SB). die Qualität von Jlo kann man als Außenstehender schlecht einschätzen, aber Hackett sollte schon eine sehr gute Vorstellung davon haben, was man von ihm erwarten kann.

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians