Bürokratisch ja, kompliziert ja. Ein paar Kröten? Ansichtssache. Ich habe gerade mal für mich überschlagen und bin in meinem Fall auf ca. 500 EUR pro Jahr gekommen. Das sind immerhin 3 Monate Lebensmittel im Bürgergeld.
Und der Arbeitgeber ist so arm, dass er das Essensgeld nicht in einer Höhe auszahlen kann, die auch nach Steuern und Abgaben noch angemessen ist? (Dass er die Möglichkeit, das zu umgehen, nutzt, solange es sie gibt, ist natürlich klar.)