Ziemlich beeindruckend auch, was Texans HC BoB zu sagen hatte.
Colin Kaepernick und die Nationalhymne
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bubbasworld66 -
29. August 2016 um 10:48
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https://twitter.com/YahooFinance/status/1268206174073126915
Drew Brees will es einfach nicht verstehen und faselt immer noch von "disrespecting the flag of the United States of America".Wow. So viele Spieler werden am Ende ihrer Karriere kritisiert nicht rechtzeitig aufgehört zu haben und nochmal Teams zu wechseln.
Und dann kommt einer der besten und sympathischsten Spieler der letzten Dekade und zerstört sein Ansehen mit so ner schwachsinnigen Aussage .
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"First, I must confess that over the last few years I have been gravely disappointed with the white moderate. I have almost reached the regrettable conclusion that the Negro's great stumbling block in the stride toward freedom is not the White Citizen's Council-er or the Ku Klux Klanner, but the white moderate who is more devoted to "order" than to justice; who prefers a negative peace which is the absence of tension to a positive peace which is the presence of justice; who constantly says "I agree with you in the goal you seek, but I can't agree with your methods of direct action;" who paternalistically feels he can set the timetable for another man's freedom; who lives by the myth of time and who constantly advises the Negro to wait until a "more convenient season."
Bei Brees und Leuten von seinem Schlage muss ich immer an diesen Auszug aus Martin Luther Kings Letter from Birmingham Jail denken. Nicht nur haben sie immer noch nichts verstanden, sie wollen es auch nicht verstehen.
Diese Fixierung auf nationale Symbole mit dem geradezu automatischen Brückenschlag zum Militär, wie Brees es hier Mal wieder demonstriert, wird außerdem nicht zur politisch neutralen Aussage nur weil es in den USA in breiten Gesellschaftsschichten zum Mainstream taugt. Vom Zeitpunkt Mal ganz abgesehen.
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An Brees Stelle würde ich ernsthaft über das Karrierende nachdenken. Mit seinen Aussagen hat er sich ein riesengroßes Fadenkreuz auf die Stirn gepinselt.
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Auf Arte läuft gerade eine Doku über Colin Kaepernick.
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https://twitter.com/NFL/status/1269034074552721408
Zusammenfassung: "I'm sorry Colin Kaepernick, we should have listened."
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An Brees Stelle würde ich ernsthaft über das Karrierende nachdenken. Mit seinen Aussagen hat er sich ein riesengroßes Fadenkreuz auf die Stirn gepinselt.
I would like to apologize to my friends, teammates, the City of New Orleans, the black community, NFL community and anyone I hurt with my comments yesterday. In speaking with some of you, it breaks my heart to know the pain I have caused.
In an attempt to talk about respect, unity, and solidarity centered around the American flag and the national anthem, I made comments that were insensitive and completely missed the mark on the issues we are facing right now as a country. They lacked awareness and any type of compassion or empathy. Instead, those words have become divisive and hurtful and have misled people into believing that somehow I am an enemy. This could not be further from the truth, and is not an accurate reflection of my heart or my character.
This is where I stand:I stand with the black community in the fight against systemic racial injustice and police brutality and support the creation of real policy change that will make a difference.
I condemn the years of oppression that have taken place throughout our black communities and still exists today.
I acknowledge that we as Americans, including myself, have not done enough to fight for that equality or to truly understand the struggles and plight of the black community.
I recognize that I am part of the solution and can be a leader for the black community in this movement.
I will never know what it’s like to be a black man or raise black children in America but I will work every day to put myself in those shoes and fight for what is right.
I have ALWAYS been an ally, never an enemy.
I am sick about the way my comments were perceived yesterday, but I take full responsibility and accountability. I recognize that I should do less talking and more listening...and when the black community is talking about their pain, we all need to listen.
For that, I am very sorry and I ask your forgiveness.To @realdonaldtrump
Through my ongoing conversations with friends, teammates, and leaders in the black community, I realize this is not an issue about the American flag. It has never been. We can no longer use the flag to turn people away or distract them from the real issues that face our black communities.
We did this back in 2017, and regretfully I brought it back with my comments this week. We must stop talking about the flag and shift our attention to the real issues of systemic racial injustice, economic oppression, police brutality, and judicial & prison reform.
We are at a critical juncture in our nation’s history! If not now, then when?We as a white community need to listen and learn from the pain and suffering of our black communities. We must acknowledge the problems, identify the solutions, and then put this into action. The black community cannot do it alone. This will require all of us.
Geben wir ihm die Chance zu beweisen, dass er gelernt hat.
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https://twitter.com/NFL/status/1269034074552721408
Zusammenfassung: "I'm sorry Colin Kaepernick, we should have listened."
Wenn das die Zusammenfassung wäre, hätte er seinen Namen genannt. Jetzt müssen Taten folgen, ansonsten ist dieses Video und diese Stellungnahme absolut nichts wert. -
Sehr schöne Message:
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Geben wir ihm die Chance zu beweisen, dass er gelernt hat.
Bullshit, wenn er es bis jetzt nicht gelernt hat, wird er es auch nicht mehr lernen. Da fresse ich so eine PR-Entschuldigung auch nicht.
auch keine Ahnung wo das „sympathischer Spieler“ von Trosty herkommt - ist ja nicht das erste Mal, dass er so einen Unsinn gequatscht hat.
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Der mit Serena Williams verheiratete Reddit Gründer Alexis Ohanian hat derweil 1 Million Dollar an die „Know your rights“ Organisation von Colin Kaepernick gespendet.
Zugleich ist er von seinem Vorstandsposten zurückgetreten und fordert das er durch einen farbigen Nachfolger ersetzt wird. Krasse Aktion.
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Geben wir ihm die Chance zu beweisen, dass er gelernt hat.
Sein Agent?
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Geben wir ihm die Chance zu beweisen, dass er gelernt hat.
Was soll er denn gelernt haben? Er hat seine Grundeinstellung doch nicht geändert.
Es war eine dumme Aussage, die er schlicht im falschen Kontext getätigt hat. Das hat er nun relativiert, aber er bleibt weiterhin ein stumpfer, fahnentreuer Patriot. Die Seite, die nicht neu ist und er auch schon mehrfach gezeigt hat.
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Ist diese Aussage in dieser Situation noch Patriotismus oder doch eher schon am Nationalismus angelehnt?
Versteht mich nicht falsch aber wann ich was sage, macht es dies dabei schon zu einem Unterschied? -
Patriotismus ist doch auch nur ein Euphemismus. Es gibt eigentlich keine positive Form des Nationalismus. Es ist sowieso ein Witz, dass Menschen sich von einem künstlich geschaffenen Konstrukt des 19 Jhds so beeinflussen lassen. Jemand hat mir im NFL Talk ein passendes Video geteilt was ich nur zu 100% unterstützen kann
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https://twitter.com/NFL/status/1269034074552721408
Zusammenfassung: "I'm sorry Colin Kaepernick, we should have listened."
Sorry, das ist aber Quatsch. Sie haben zugehört! Sie haben damals hingeschaut! Und haben sich bewusst in der Causa Kaepernick anders entschieden und dem Kasper im weißen Haus Gewehr bei Fuß gestanden und nun in der jetzigen Phase wo der Druck zu groß aus anderer Richtung kommt und weil es PR-technisch en vogue ist, kann man bzw. er dieses Statement machen.
Nicht hingehört zu haben klingt sehr nach "weil wir nicht hingehört haben, haben wir es nicht gewusst.". Sie haben es gewusst!
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und weil es PR-technisch en vogue ist
Ich wäre da bei einigen Menschen vorsichtig. Es ist immer einfach in seinem normalem Leben gegen Rassismus zu sein wenn man nicht groß davon betroffen ist. Da macht man da mal ein schwarzes Bildchen bei Facebook rein und steht auf der richtigen Seite.
Ich bin froh, das es aktuell diese Diskussion gibt, aber ob nicht wieder alles im Sand verläuft wie schon häufiger, das werden die kommenden Jahre zeigen -
Geben wir ihm die Chance zu beweisen, dass er gelernt hat.
Gerade seine erste Entschuldigung fand ich extrem schwach. Wenn er jetzt allerdings dran bleibt und - wie es andere schon schön gesagt haben - seinen Worten Taten Folgen lässt könnte er diese Chance bekommen.
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Jetzt denkt der US-Fußballverband darüber nach den Spielerinnen den Kniefall beim Abspielen der US-Hymne zu erlauben.
Quelle : https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ussf-pl…847f50dbb8.html
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Schicken wir Männer mal die Frauen vor und schauen was passiert... Kenne ich irgendwo her
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Jetzt denkt der US-Fußballverband darüber nach den Spielerinnen den Kniefall beim Abspielen der US-Hymne zu erlauben.
Quelle : https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ussf-pl…847f50dbb8.html
Wenn es erlaubt ist macht es ja gar keinen Spaß mehr.
Egal! Hauptsache der Narzisst im Weißen Haus bekommt bei jedem weiteren Kniefall Schnappatmung.
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Ich denke dass wird der Standard werden sobald Sport wieder einigermaßen normal fortgesetzt wird.
Bin dann auf das Verhalten der Medien und der Menge gespannt, wenn sich Spieler bewusst weigern bzw. was z. B. ein Brees dann macht. -
Meine Liebe zu den Condensed Games auf dem Gamepass wird wohl noch inniger. Hätte das nicht für möglich gehalten.
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Meine Liebe zu den Condensed Games auf dem Gamepass wird wohl noch inniger. Hätte das nicht für möglich gehalten.
Kannst du das warum? ausführlicher beschreiben?
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Kannst du das warum? ausführlicher beschreiben?
Weil dabei alles, was nicht zum Geschehen auf dem Feld gehört, herausgeschnitten wird.
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Weil dabei alles, was nicht zum Geschehen auf dem Feld gehört, herausgeschnitten wird.
Also bei den normalen Gamepass-Übertragungen ist das Geschehen drumherum doch auch sehr eingeschränkt finde ich. Dahingehend ist die Spielberichterstattung auf jeden Fall im Vordergrund.
Nicht böse gemeint aber hört sich so nach: "Klappe halten und spielen", an.
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Nicht böse gemeint aber hört sich so nach: "Klappe halten und spielen", an.Laura Ingraham wäre stolz drauf...
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Ich hab da mal ne rationale Frage. Wie kommt eigentlich die halbe Welt darauf, dass der Polizist George Floyd aus rassistischen Motiven getötet hat?
Warum wird Floyd zum rassistischen Opfer stilisiert, wenn es sich doch um ein zunächst reines Opfer polizeiliche Gewalt geworden ist? Der Nachweis, dass der Polizist aus rassistischen Motiven getötet hat liegt nicht vor. Ich glaube auch nicht, dass diese "Karte" im Prozess ausgespielt werden könnte, schlicht weil die Beweise hierfür fehlen.
Oder übersehe ich da etwas, wenn ich das Thema rational betrachte. -
Ich hab da mal ne rationale Frage. Wie kommt eigentlich die halbe Welt darauf, dass der Polizist George Floyd aus rassistischen Motiven getötet hat?
Warum wird Floyd zum rassistischen Opfer stilisiert, wenn es sich doch um ein zunächst reines Opfer polizeiliche Gewalt geworden ist? Der Nachweis, dass der Polizist aus rassistischen Motiven getötet hat liegt nicht vor. Ich glaube auch nicht, dass diese "Karte" im Prozess ausgespielt werden könnte, schlicht weil die Beweise hierfür fehlen.
Oder übersehe ich da etwas, wenn ich das Thema rational betrachte.Du kannst es in diesem Einzelfall wahrscheinlich nicht beweisen, so wie du Diskriminierung im Einzelfall selten beweisen kannst.
Aber die Masse der Fälle bzw. die Statistik sprechen eine klare Sprache. Dazu kommt das man hier auch nicht von einer Affekthandlung ausgehen kann, sondern eine Gruppe weißer Polizisten hat einen Schwarzen über 8 Minuten zu Tode gequält.
Noch dazu scheint ja auch sowohl die Polizei als auch die Trump Administration alles dafür zu tun diesen Eindruck zu verstärken, wenn man sich die unterschiedlichen Reaktionen z.B. auf die Demonstrationen gegegen die Einschränkungen aufgrund der Corona Pandemie anschaut
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