Bin jedenfalls auch mal gespannt, wie es mit dem gruseligen Buschmann weitergeht. Wie hier schon mehrfach gesagt wurde, polarisierte er bisher ja nur das Publikum in Nischensportarten wie NFL oder NBA. Aber nun die relativ große (Sky-) Bühne DER deutschen Volkssportart, da wird das alles doch noch ne Nummer größer und krasser. Wahrscheinlich wird er mittelfristig so ne Art D.Trump der Branche. Uneinsichtig und selbstverliebt, aber mit ein treuen Fans/Anhängern und vielen absoluten Gegnern/Hatern auf der anderen Seite
Fussball Bundesliga 2017/18
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Wahrscheinlich wird er mittelfristig so ne Art D.Trump der Branche. Uneinsichtig und selbstverliebt, aber mit ein treuen Fans/Anhängern und vielen absoluten Gegnern/Hatern auf der anderen Seite
"wird"?
ist er das nicht jetzt schon? -
"wird"?ist er das nicht jetzt schon?
Ich kann ja gut reden weil ich keine Konferenz schaue, aber es ist mir doch bei weitem lieber, er kommentiert dort als bei der NFL
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FUMS hat sich inzwischen auch schon auf ihn eingeschossen.
Ich glaube mit den Fußballfans legt er sich mit den falschen an.... -
Keine "Schweinchen Schlaus"?
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... die schauen eher Football.
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Passt wie die Faust aufs Auge...
QVCisierung der Bundesliga -
Das trifft es ziemlich gut. Ich befürchte nur mal, dass dieser Dilletant trotzdem weitermachen darf/wird und einem z.T. jetzt in Zukunft die Sky-Konferenz versauen wird
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Warum auch nicht? Die Verantwortlichen bei Sky werden die beiden doch vermutlich gerade wegen und nicht trotz ihrer Art verpflichtet haben.
Und gerade für die Buli-Konferenz (die ich mir zugegebenermaßen recht selten anschaue - oder höchstens nebenbei Laufen lasse) dürfte deren Art doch gar nicht sooooo verkehrt sein ... -
Ganz netter Artikel, der sicherlich ohne Wirkung verpufft.
Dahlmann konnte man gestern ja wieder hören. Ich finde er hat sich gebessert und steht nur aufgrund seiner Vita, also seiner DSF-Vergangenheit in der Kritik, weil man sich bei seiner Stimme immer wieder zurück erinnern muss. -
Warum auch nicht? Die Verantwortlichen bei Sky werden die beiden doch vermutlich gerade wegen und nicht trotz ihrer Art verpflichtet haben.
Und gerade für die Buli-Konferenz (die ich mir zugegebenermaßen recht selten anschaue - oder höchstens nebenbei Laufen lasse) dürfte deren Art doch gar nicht sooooo verkehrt sein ...Das Problem ist ja nicht die Art an sich. Sondern, die Penranz mit der sie kommt. niemand hat etwas gegen Kommentatoren die mitgehen, wenn ein Team in der 90igsten das Siegtor schiesst dann bin ich der letzte der sich über einen ausrastenden Moderator aufregt. Aber es muss halt passen...
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Mal was anderes.
Robert Enke wäre heute 40 Jahre alt geworden.Ein Interview über Depressionen.
http://www.kicker.de/news/fussball/…ml#omsmtwkicker -
Gibt es eigentlich auf skygo nicht mehr die Möglichkeit, Zusammenfassungen der einzelnen Spiele zu sehen? Oder zumindest "Alle Spiele, alle Tore"? Der Bereich Mediathek ist seit dieser Saison nicht mehr verfügbar, im letzten Durchgang konnte man es da sehen.
Finde ich blöd!
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Warum hat man nochmal Martin Schmidt gefeuert?
Bislang bestätigen sich meine Befürchtungen.
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Jetzt gibt es den Videobeweis - aber Fehlentscheidungen gibt es scheinbar leider immer noch:
Leverkusen - Hoffenheim
Vor dem 2:2 kreuzt Uth den Laufweg von Henrichs, berührt ihn hinten an den Beinen wodurch Henrichs zu Fall gebracht wird. Uth steht dadurch unbedrängt vor dem Tor und mach dann glücklich das 2:2.Stuttgart - Mainz
Am Anfang den Spiels wird Quaison im Strafraum am Schienbein getroffen und dadurch zu Fall gebracht. Schiedsrichter entscheidet nicht auf Elfer. Videoschiedsrichter prüft die Szene und bestätigt die Entscheidung.
Am Ende des Spiels wird Terodde im Strafraum zu Fall gebracht. Kritische Situation, die man nicht unbedingt auf Elfer entscheiden muss. Entscheidung zum Strafraum ist jedoch vertretbar. Im Vergleich zur 1 Situation jedoch eher eine "Kann-Entscheidung".Augsburg - Gladbach
Am Anfang des Spiels, wirft sich Vestergaard im Strafraum in einen Schuss und berührt den Ball mit der Hand. Ich hab die Szene nicht gesehen, aber das was ich lese ist, dass es ein klarer Elfer war. Hier gab es aber scheinbar noch nicht einmal eine Kommunikation zwischen Schiedsrichter und Videoassistent.Was ist für ein Zwischenfazit zu ziehen? Handelt es sich dabei um Kinderkrankheiten, die noch abgestellt werden? Oder muss man einfach mit Fehlentscheidungen leben? Wie gewährleistet man denn überhaupt, dass eine einheitliche Linie beibehalten wird?
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Oder muss man einfach mit Fehlentscheidungen leben
Fehlentscheidungen wird es sowieso immer geben,da es genügend Situationen gibt im Spiel die der eine so und der andere so sieht.von daher geht es nur darum die klaren Fehlentscheidungen von der Anzahl her möglichst klein zu halten
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Ich denke auch, dass es immer Fehlentscheidungen geben wird. Und das ist ja auch nichts schlechtes, der Fußball lebt auch von seiner Diskussionskultur. Daher bin ich persönlich sowieso komplett dagegen bzw. gegen die jetzige Art der Durchführung, aber das ist ein anderes Thema.
Zum Thema Augsburg-Gladbach: Ja, ich hätte hier auch auf Elfer entschieden. Vestergaard fährt da die Arme aus, das ist keine natürliche Bewegung. Hat mich gewundert, dass es da nicht nachträglich den Pfiff gab.
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Ich denke auch, dass es immer Fehlentscheidungen geben wird. Und das ist ja auch nichts schlechtes, der Fußball lebt auch von seiner Diskussionskultur. Daher bin ich persönlich sowieso komplett dagegen bzw. gegen die jetzige Art der Durchführung, aber das ist ein anderes Thema.
Das sich dieser Unsinn weiterhin hält liegt auch nur an den Medien, die uns das einreden wollen...
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Das sich dieser Unsinn weiterhin hält liegt auch nur an den Medien, die uns das einreden wollen...
#Lügenpresse?
Nee ich finde das schon wichtig. Über Fußball kann ich mit so vielen Leuten in meinem Bekannten- und Freundeskreis sprechen, da würde mir schon was fehlen, wenn man sich nicht mehr über den Schiedsrichter aufregen oder über eventuelle Fehlentscheidungen streiten könnte. Natürlich ist das nicht alles, aber für mich persönlich ein nicht unwichtiger Teil des großen Ganzen.
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wer braucht schon unsere Ultras... Wir haben Jesus
9Mio Ablöse, 5 Minuten auf dem Platz und das 1.Tor -
Fehlentscheidung ist nicht gleich Fehlentscheidung.
Bei vielen Fällen ist es eine Kann-Entscheidung und die werden nicht vom Video-Schiri revidiert werden. Nur bei klaren Fehlentscheidungen.
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Sky Reporter:
Korrigieren sie nach diesem Saisonstart ihre Ziele nach "oben"?Breitenreiter:
Nein, wir sind ja hier nicht auf Schalke. -
Jetzt gibt es den Videobeweis - aber Fehlentscheidungen gibt es scheinbar leider immer noch:
Leverkusen - Hoffenheim
Vor dem 2:2 kreuzt Uth den Laufweg von Henrichs, berührt ihn hinten an den Beinen wodurch Henrichs zu Fall gebracht wird. Uth steht dadurch unbedrängt vor dem Tor und mach dann glücklich das 2:2.Stuttgart - Mainz
Am Anfang den Spiels wird Quaison im Strafraum am Schienbein getroffen und dadurch zu Fall gebracht. Schiedsrichter entscheidet nicht auf Elfer. Videoschiedsrichter prüft die Szene und bestätigt die Entscheidung.
Am Ende des Spiels wird Terodde im Strafraum zu Fall gebracht. Kritische Situation, die man nicht unbedingt auf Elfer entscheiden muss. Entscheidung zum Strafraum ist jedoch vertretbar. Im Vergleich zur 1 Situation jedoch eher eine "Kann-Entscheidung".Augsburg - Gladbach
Am Anfang des Spiels, wirft sich Vestergaard im Strafraum in einen Schuss und berührt den Ball mit der Hand. Ich hab die Szene nicht gesehen, aber das was ich lese ist, dass es ein klarer Elfer war. Hier gab es aber scheinbar noch nicht einmal eine Kommunikation zwischen Schiedsrichter und Videoassistent.Was ist für ein Zwischenfazit zu ziehen? Handelt es sich dabei um Kinderkrankheiten, die noch abgestellt werden? Oder muss man einfach mit Fehlentscheidungen leben? Wie gewährleistet man denn überhaupt, dass eine einheitliche Linie beibehalten wird?
Nur weil man selbst anderer Meinung ist, bedeutet das doch nicht das es Fehlentscheidungen sind. Außerdem sind die aufgezählten Szenen doch alles kann Entscheidungen und der eine legt es so aus, der andere halt anders. -
Nur weil man selbst anderer Meinung ist, bedeutet das doch nicht das es Fehlentscheidungen sind. Außerdem sind die aufgezählten Szenen doch alles kann Entscheidungen und der eine legt es so aus, der andere halt anders.
d.h. man muss in Zukunft weiter hoffen, dass der Schiri ein Foulspiel als ein Foulspiel ansieht?
Finde nicht, dass es sich bei den Szenen um Kannentscheidungen handelt.
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Am Ende prüft Köln nur, ob ein klarer Fehler mit der Entscheidung vorliegt. Kann-Entscheidungen werden immer durchgewinkt. Das sollten sich dringend alle vor Augen führen, die sich zum Thema äußern.
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Am Ende prüft Köln nur, ob ein klarer Fehler mit der Entscheidung vorliegt. Kann-Entscheidungen werden immer durchgewinkt. Das sollten sich dringend alle vor Augen führen, die sich zum Thema äußern.
Was ja auch in der nfl ähnlich ist
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Genau so ist es und ich denke es wird noch ein bisschen Zeit brauchen, bis das Ganze sich gut eingespielt hat. An der ein oder anderen Stelle hat es aber schon geholfen, klare Fehlentscheidungen zu verhindern. Bei Frankfurt-Wolfsburg wurde z.B. korrekterweise ein Elfmeter für Frankfurt zurückgenommen, weil Boateng zuvor im Abseits war. Die Fahne des Assistenten war aber unten geblieben. Genau solche eindeutigen Sachen gilt es damit zu verhindern.
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Habt ihr gestern Doppelpass gesehen? Ich war schier entsetzt, dass einer wie der Heynemann mal Fifa-Schiri gewesen ist.
Zu der Elfmeter-Abseits-Szene in Frankfurt sagte er sinngemäß: "Wer weiß ob die (Computer-)Linie nicht 3 mm schief gezogen war" ... und "wie kann man da per Videobeweis Abseits geben wenn nicht mal der Assistent die Fahne gehoben hatte" ... -
Am Ende prüft Köln nur, ob ein klarer Fehler mit der Entscheidung vorliegt. Kann-Entscheidungen werden immer durchgewinkt. Das sollten sich dringend alle vor Augen führen, die sich zum Thema äußern.
Ab wann fängt es dann an, eine "Kann-Entscheidung" zu sein?
Nee ich finde das schon wichtig. Über Fußball kann ich mit so vielen Leuten in meinem Bekannten- und Freundeskreis sprechen, da würde mir schon was fehlen, wenn man sich nicht mehr über den Schiedsrichter aufregen oder über eventuelle Fehlentscheidungen streiten könnte. Natürlich ist das nicht alles, aber für mich persönlich ein nicht unwichtiger Teil des großen Ganzen.
Echt? Also erstens merkt man ja, dass man immer noch über Schiedsrichterentscheidungen diskutieren kann (was übrigens schon immer klar war, dass der Videobeweis das nicht kaputt macht) und zweitens werfen krasse Fehlentscheidungen auch mal den einen oder anderen Spielverlauf auf den Kopf. Und häufig liegt das nur daran, dass ein Schiedsrichter teilweise die Entscheidungen nicht richtig sehen/treffen kann, weil ihm die nötigen Hilfsmittel fehlen.
Ich kann mir bspw. sehr gut vorstellen, dass uns durch die Fehlentscheidung damals im Achtelfinale 2010 gegen England sowas wie ein neuerliches Jahrhundertspiel flöten gegangen ist. -
Ab wann fängt es dann an, eine "Kann-Entscheidung" zu sein?
Das genau ist der springende Punkt, der mir gestern Abend bewusst geworden ist. Wir hatten auf Twitter unter RB-Fans (höhö ) eine interessante Diskussion rund um die Thematik Videobeweis anhand des nicht gegebenen Elfers für Leipzig in der ersten Halbzeit gegen Freiburg, in die sich auch Alex Feuerherdt von Collinas Erben eingebracht hatte. Nachzuvollziehen inklusive GIF der Aktion hier: Klick!
Kurz zur Szene: Jean-Kevin Augustin wird im Strafraum von Marc Oliver Kempf am Arm gehalten und von hinten gestoßen, fällt über Alexander Schwolow und bleibt liegen. Schiedsrichter Christian Dingert pfeift nicht, greift dann aber zum Headset. Entscheidung bleibt bestehen, es geht mit Einwurf weiter.
Was für mich aber die Quintessenz der ganzen Nummer ist steckt in der Auskunft von AF, dass man nicht den Strafstoß an sich gepfüft habe sondern nur, ob es “ein klarer Fehler” war, ihn nicht zu geben. Auf Nachfrage wurde bestätigt, dass des Videobeweis so angelegt sei, dass in der identischen Szene auch die Entscheidung pro Strafstroß als korrekt bewertet worden wäre. Die schauen also gar nicht auf das Vergehen sondern nur, ob man mit der Entscheidung des Schiris so leben könnte oder ob sie “klar falsch” ist. Also ist unterm Strich das ganze Thema VAR so ausgelegt, dass der Feldschiedsrichter möglichst gut dasteht, da man ihm den Makel erspart, irgendwas nicht gesehen zu haben. Eine harte Faktenüberprüfung wie ich sie z.B. vom Eishockey kenne, ist gar nicht gewollt. Und in die Linie passt dann in Abgrenzung auch der gegebene Strafstoß für München letzte Woche. Schiri sieht Foul an Lewandowski nicht, Köln hängt sich rein da Handlung des Feldschiris "klar falsch" - Elfmeter. Szene RBL-SCF: Schri sieht die Aktion, bewertet es, Köln sieht es als "naja, kann man so sehen" und lässt die Entscheidung stehen.
Was mir allerdings gestern (und auch beim Elfer Stuttgart gegen Mainz) gefehlt hat, dass der Schiedsrichter deutlich macht, keinen Strafstoß zu geben, ehe er ans Ohr greift. Ausgebreitete Arme, winken für weiterspielen oder sowas. So hatte man in beiden Szenen den Eindruck, die Entscheidung trifft nicht der Mann an der Pfeife, sondern das Videoteam. Das ist ja nun aber eindeutig nicht die Intention des VAR.
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