Fan oder einfach Football Liebhaber?

  • Bei mir sowohl als auch. Bin Pats Fan seit ich denken kann, schaue aber während der Saison so viel Football wie es nur geht. Die Saison ist so kurz, da nehme ich alles mit. Pats natürlich im Einzelspiel, meistens aber Redzone nebenher aufm zweiten Monitor. Spannende Spiele dann in All-22 oder Game-in-40 unter der Woche. Night Games schaue ich auch wenn die Pats nicht beteiligt sind, mich die Paarung aber reizt. Dazu noch College Football sofern ich Samstag nicht anderweitig unterwegs bin (Go Irish! :mrgreen: ). College schaue ich mir allerdings nichts mehr relive an, dafür fehlt dann einfach die Zeit

    :supz: LETS GOOO!

  • Es kann natürlich jeder so halten wie er möchte aber ich finde es ein wenig schräg wenn man mehreren Teams die Treue hält. Für mich ist das dann eher mal Sympathie für einen Spielstil oder Spieler. Aber das wechselt jährlich. Aber meine Fanliebe kann ich nicht verteilen

    absolut. Ich würde mich als Verräter meines Teams fühlen, wenn ich nebenbei zB. Seattle Fan wäre. Würde gar nicht funktionieren.

  • Vikings über alles - wenn sie spielen, schaue ich mir nur sie an, und wenn ich sie mal nicht live sehen kann, dann wird die NFL solange komplett geblockt, bis ich ihr letztes Spiel gesehen habe - allerdings wird das von Jahr zu Jahr anstrengender ;)

    Sonntags schaue ich im "anderen" Slot gerne auch noch die RedZone und die Night-Games tags darauf in der "Game in 40"-Zusammenfassung, wobei ich leichte Sympathien für die Chargers und Ravens hege - und den Packers sehe ich unheimlich gerne beim Verlieren zu :tongue2:

    Die Playoffs sind bei mir dann wie bei manch anderem auch eine komplett neue Saison: da wird jedes Spiel geschaut und sich vorher ein Team ausgeguckt (sofern die Vikings nicht dabei sind), welchem ich die Daumen drücke, idR einem Underdog, weshalb ich spätestens ab den CCGs meist ein recht neutraler Zuschauer bin ;)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

    Einmal editiert, zuletzt von Johnny No89 (4. September 2019 um 16:34)

  • :jeck::thumbsup: Patriots Fan sein ist easy.... Bucs muss man WOLLEN.

    Ansonsten merke ich, wie mir andere Mannschaften immer unwichtiger werden (außer ein paar Sekundärinteressen). Aber wenn Jacksonville gegen Tennessee ein Monsterspiel abliefern.... Könnte mir nichts egaler sein

    genau, aber es gab ja auch das eine oder andere erfolgreiche Jahr (2002/2003 :jump2: ) und da hängen meine Erinnerungen immer noch dran - ist verdammt lange her :nono:
    Ich durfte während meines Floridaaufenthaltes im 2006 eine "private Stadiontour" im RJS geniessen - unbezahlbar coool war das!!!!!!!!

    Ansonsten habe ich noch gewisse Sympathien die Cards, Chargers, Chiefs, Bengals und Vikings

  • Für mich muss ich die Ausgangsfrage etwas umstellen.
    Fan/Liebhaber oder Experte.

    Beim football sehe ich muss deutlich als Fan/Liebhaber, was bedeutet das ich jedes Cowboys Spiel live sehe bzw die night games meist um 90 Minuten Zeitversetzt. Meine Kenntnisse was Taktik etc betrifft sehe ich deutlich rudimentär. Vielleicht bis auf die Ausnahme was QB, RB und WR angeht.

    Bei anderen Sportarten wie zb Fussball und Tennis sehen zb die taktischen Kenntnisse deutlich ausgeprägter. Dort würde ich mich schon als Experte titulieren; im Bereich des Fan seins. Wobei da haben wir es ja dort bin ich ja auch Fan ?( .

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Gary Anderson, Baby! :bounce::xywave:

    Damit schockst Du einen echten Vikingsfan doch nicht mehr :) - schließlich bin ich '98 Fan geworden und daher aber auch wirklich jeden Kummer gewohnt :tongue2: - Andersons Kick war da nur der Anfang ;)

    Und weil es bei meinem Team nun mal selten was zu feiern gibt, ergötze ich mich eben an Euren Niederlagen :saint: , wobei selbst diese zugegebenermaßen in letzter Zeit bei mir etwas weniger Enthusiasmus hervorrufen, seit sie einigermaßen regelmäßig auftreten :D

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Es fängt natürlich mit dem Team an. Anfangs (1996 rum) war es eher ein lockeres Interesse, aber in den Folgejahren wurde es dann zunehmend intensiver.
    Und durch die bessere mediale Abdeckung des Sports hierzulande, wurde es schließlich noch eine Spur extremer.
    Also emotional bin ich eigentlich schon seit langer Zeit immer während den Spielen.

    Natürlich sehe ich mir aber auch gerne den Sport an sich an. Gibt dann noch ein paar andere Teams, wo ich Sympathien habe, aber hier bin ich doch eher ruhiger.
    Außer vielleicht, wenn ich eine Wette am Laufen habe. Da wird dann plötzlich auch ein völlig unbedeutendes Spiel wesentlich interessanter.

    Die zunehmende Popularität des Sports hat aber leider auch eine Schattenseite:
    Gerade bei öffentlichen Superbowl Feiern hat man auch eine Menge dieser Superbowl-Fans am Start.
    Also Leute, die von dem Sport letztlich keine große Ahnung haben und sich das Endspiel nur deshalb ansehen, weil es eben gerade schick und modern geworden ist.
    Und wenn man da dann als Eingefleischter emotionale Ausbrüche hinlegt, ist man sofort ein cholerischer Fanatiker.
    Kein Verständnis für Dauergefluche, Faust auf den Tisch oder Bierglas an die Leinwand.
    Welch Ignoranten. :D

  • Es fängt natürlich mit dem Team an. Anfangs (1996 rum) war es eher ein lockeres Interesse, aber in den Folgejahren wurde es dann zunehmend intensiver.
    Und durch die bessere mediale Abdeckung des Sports hierzulande, wurde es schließlich noch eine Spur extremer.
    Also emotional bin ich eigentlich schon seit langer Zeit immer während den Spielen.

    Über deine bisherigen Beiträge lässt sich die Vermutung anstellen, du bist Colts Fan.
    Schöner wäre es natürlich, wenn du es in den Einstellungen mal änderst und so im Forum anzeigst. Es würde deinen Beitrag verständlicher machen.

    Und wenn man da dann als Eingefleischter emotionale Ausbrüche hinlegt, ist man sofort ein cholerischer Fanatiker.

    Der letzte Superbowl der Colts ist ja nun auch ein bischen her. Wirfst du auch bei SBs ohne "deine Colts" ein Bierglas an die Leinwand, oder hämmerst auf den Tisch?

    Da würdest du dann auch von mir schräg angeguckt werden, oder wir müssten mal ein ernstes Wort reden über dein Spielproblem :P

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Ich liebe den Sport an sich, sonst hätte ich nicht mehrere Jahre in der untersten Liga gespielt :D Aber auch das Fantum gehört dazu. So gut ich mir z.B. Chiefs vs Falcons ansehen kann - bei einem Eagles-Spiel ist einfach ein ganz anderes Gefühl dabei. Die Freude, die Wut,... das kann mir bei dem Chiefs-Spiel keiner geben, es sei denn es geht gegen Teams, die ich absolut nicht leiden kann.
    Die Emotionen sind es dann auch, die verhindern, dass ich mir bestimmte Spiele ansehe. Wenn bspw. die Cowboys ein Matchup haben, bei dem sie 99% Sieger sind, dann schalte ich höchstens mal zwischendurch rein um meine Erwartung bestätigt zu sehen. Aber ich kann mir kein Spiel ansehen, bei dem eine Mannschaft gewinnt, die ich nicht mag. Daher werde ich im Fußball auch nie ein Spiel von RB Leipzig ansehen, hab ich auch noch nie.

  • Ich finde das ein sehr interessantes Thema, hier gibt es ja echt sehr verschiedene Ansichten.
    Bei mir ist es eigentlich recht einfach. Ich bin vom Football zu den Eagles gekommen und nicht umgekehrt, weshalb ich schon sagen würde, dass die NFL an sich bei mir schon für Unterhaltung sorgt. Fan der Eagles bin ich jetzt allerdings auch schon seit über 20 Jahren mit Stadionerlebnissen in Philly, aber auch letzte Saison in London zum Beispiel. Das Fan-sein ist schön, aber auch teilweise sehr anstrengend. Es ist schon unglaublich, was man zu Hause auf dem Sofa an Adrenalin entwickeln kann, wenn das eigene Team in entscheidenden Spielen spielt. Das lässt sich dann auch nicht mehr umkehren und man verfolgt natürlich vor allem sein Team.
    Es ist für mich aber genauso cool (und entspannter) die anderen Spiele zu gucken. Das tue ich dann auch bevorzugt mit anderen Leuten, die alle sehr bunt gemixt sind mit ihren Sympathien. Ich schaffe es auch immer wieder durch meine Begeisterung andere Leute von dem Sport zu überzeugen, selbst wenn das nicht für mein Team gilt. Man guckt die Spiele dann natürlich anders und weniger intensiv, aber das hat eben auch etwas. Eigentlich vergeht selten ein Spieltag, wo ich nicht zumindest fünf Spiele irgendwie gesehen habe. Deshalb wird die Saison mein Leben in nächster Zeit doch wieder derbe beeinflussen.

    Believe in GREEN!!! And get ready to fly!

  • Ganz klar Green Bay Packers #1, ansonsten waere ich nicht ausgewandert um jedes Heimspiel in Green Bay sein zu koennen. Aber auch sonst liebe ich den Sport einfach, hier kann ich endlich alles (College und NFL) zu humaner Zeit schauen und vorallem alles auf großen TVs :p In Deutschland habe ich die Night Games maximal bis zur Halbzeit geschaut und beim College Football Wisconsin und danach was einigermaßen einen qualitativ hochwertigen Stream bot. Hier laufen 5 Spiele gleichzeitig in HDTV.

    Nur die Munich Cowboys gehen mir ein bisserl ab.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Wenn ich mir die Teamfäden, das dort ausdiskutierte Detailwissen über die einzelnen Teams anschaue und dies zum Maßstab für Fan-Sein nehme, dann bin ich von keinem Team Fan.

    Das geht mir beim Fußball allerdings genauso, dort stecke ich auch selten so tief im Kader drin.

    Mangels GP schaue ich nicht mal jedes Spiel der Seahawks komplett live, sondern einige nur über die Redzone.
    Was die emotionale Bindung, den Jubel und die Trauer angeht, bin ich allerdings definitiv Fan.

    Daneben habe ich noch einige Teams, die mir sehr sympathisch sind, außer wenn sie gegen die Seahawks spielen natürlich. Das gibt es auch in denselben Abstufungen im Bereich Antipathie.

    Deshalb gibt es für mich nur sehr wenige Paarungen, bei denen ich wirklich neutral bin und die ich mir nur als Spitzenspiel anschauen würde.

    Fan eines Spielers kann ich ehrlich gesagt nur werden, wenn er beim richtigen Team spielt. Für Spieler z. B. der Patriots kann ich maximal Respekt empfinden.

  • bei mir merke ich die Wichtigkeit eigentlich in erster Linie an meinen Reaktionen, wenn ich die Spiele betrachte. Obwohl das wahrscheinlich keine Sau glaubt kann ich Gladbachspiele relativ schnell und realistisch abhaken und auch akzeptieren, wenn es eine verdiente Niederlage gibt. Das ist am Sonntag schon wieder vergessen. Wenn die Bucs spielen jedoch, muss ich aufpassen, dass keine harten Gegenstände in meiner Nähe liegen, die ich dann in Richtung Fernseher schleudern könnte. Und das waren in den letzten 24 Jahren eine Menge.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • In den 90ern als ich diesen großartigen Sport entdeckt habe, hab ich versucht so viel wie möglich mitzunehmen. Obwohl die Cowboys immer mein Team #1 war, war mir genauso wichtig, wie die Chargers oder die Colts, oder die Browns, oder die Patriots, oder die Bears, oder die Rams gespielt haben. Und weil man nur wenig Möglichkeiten hatte echten aktuellen NFL Football zu sehen, wurde halt wirklich alles aufgesogen, von allem und jedem. AFN Radio, Premiere, DSF, dann später NASN - das war ja das NFL Schlaraffenland mit 6 Übertragungen pro Woche und allen möglichen Shows.

    Und ja, mit den Jahren hat sich das nun doch so geändert, dass ich mittlerweile in erster Linie die Cowboys verfolge und weil man heute soviel Möglichkeiten hat alles von seinem Team fast rund um die Uhr zu verfolgen, hat das Interesse bei anderen Teams merklich nachgelassen. Hat natürlich auch damit zu tun, dass die Cowboys in den letzten Jahren wieder mit um die Playoffs und mehr mitspielten - gerade nach der Triplets-Zeit war das doch ganz anders. Da brauchte ich auch irgendwo einen Ersatz, damit die Playoffs noch irgendwie interessant blieben.

    Früher konnte ich kaum ein Spiel auslassen, heute gucke ich meist Redzone und meine Cowboys (und die Patriots solange Brady spielt) und guck mehr nach Lieblingen bei Spielern, als nach Teams. Aber ich würde mich immer noch als Football Liebhaber mit Präferenz Cowboys bezeichnen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Erst war der Football, die Panthers kamen erst später. Es ist so eine Mischung aus beiden.

    In der NFL liegt mein Fokus klar auf den Panthers, vor allem in der Offseason und unter der Woche spielen da die anderen Teams kaum eine Rolle bei mir. Am WE schau ich mir aber auch Spiele anderer Teams an. Oft die Jaguars, weil meine Frau die mag, ansonsten wird aus dem freien Slot einfach das heraus gepickt, das am interessantesten klingt. Nightgames gibt es den nächsten Tag als 40 min Fassung in der Mittagspause, wenn die Partie interessant klingt. Bei den anderen Teams gibt es einige, mit denen ich symphatisiere, manche sind neutral/egal, andere mag ich nicht. Das spielt dann auch eine Rolle, was ich gucke.

    Außerhalb der NFL unterstütze ich im deutschen Football das lokale Team, hab da auch seit ein paar Jahren ne Dauerkarte. Da schau ich auch mal über den Tellerrand was die anderen so machen, aber ganze Spiele muss ich da auch nicht unbedingt sehen. Nur den German Bowl versuche ich nicht zu verpassen.

    Beim Collegefootball schaue ich mir meist 1-2 Spiele am Samstag an. Da hat sich noch kein Team herausgeschält, von dem ich nun explizit Fan bin. Gibt zwar mittlerweile auch hier ein paar, die ich symphatischer finde als andere, aber im Endeffekt wird geguckt, was ich ohne große Zusatzkosten auf die Mattscheibe bekomme, in der Hoffnung, dass es kein Shoot Out wird.

    Keep Pounding

  • Wenn die Bucs spielen jedoch, muss ich aufpassen, dass keine harten Gegenstände in meiner Nähe liegen, die ich dann in Richtung Fernseher schleudern könnte. Und das waren in den letzten 24 Jahren eine Menge.

    Eine Menge Gegenstände, oder eine Menge Fernseher ?(:paelzer:

    Früher habe ich noch jedes Spiel geschaut das verfügbar war. Seit einiger Zeit aber nur noch die Panthers, und ab und zu andere Spiele in den Playoffs. Selbst der Super Bowl ist bei mir kein Pflichttermin mehr.

  • Anfang/Mitte der 90er hab ich Madden auf der Konsole und dem PC gespielt. Und da waren die Cowboys das super Team. Mit Smith und Aikman... da war klar. Das ist mein Team. Und ich bin auch dabei geblieben.
    Intensiv verfolge ich die NFL jetzt seit ein paar Jahren wieder. Vorher habe ich natürlich die Augen offen gehalten, aber die letzten drei Jahre habe ich kein Spiel der Cowboys verpasst.

    Sonst gucke ich mir natürlich gerne andere Spiele an. Aber wie hier schon von einigen geschrieben... eher verfolge ich Spieler als Teams. (Ausnahme Cowboys).
    Luke Kuechly, Aaron Donald, Khalil Mack z.B. das sind Spieler die bringen einfach unheimlich viel Spaß.

  • Eine Menge Gegenstände, oder eine Menge Fernseher ?(:paelzer:
    Früher habe ich noch jedes Spiel geschaut das verfügbar war. Seit einiger Zeit aber nur noch die Panthers, und ab und zu andere Spiele in den Playoffs. Selbst der Super Bowl ist bei mir kein Pflichttermin mehr.

    Der Superbowl ist immer noch Pflicht. Aber wenn die Pats dabei sind dann gerne auch mit einem Auge und anderem Focus

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Anfang/Mitte der 90er hab ich Madden auf der Konsole und dem PC gespielt. Und da waren die Cowboys das super Team. Mit Smith und Aikman... da war klar. Das ist mein Team. Und ich bin auch dabei geblieben.
    Intensiv verfolge ich die NFL jetzt seit ein paar Jahren wieder. Vorher habe ich natürlich die Augen offen gehalten, aber die letzten drei Jahre habe ich kein Spiel der Cowboys verpasst.


    Madden auf der Konsole bei einem Freund war Mitte der 90er auch mein Einstieg in die Footballwelt. Das hat mir die Teams, die Grundregeln und die Spielzüge nähergebracht. Allerdings haben die damaligen Ausgaben, z. B. hinsichtlich der Flaggen/Strafen, nur einen Teil der Komplexität dieses Sports abgebildet.

    Mehr als ein paar Schnipsel auf CNN habe ich vom aktuellen Geschehen allerdings nicht mitbekommen und daran hat sich über die Jahre nicht viel geändert.

    Schon bevor P7 eingestiegen ist, hatte ich die Möglichkeit auch mal Spiele live zu verfolgen und das habe ich dann auch gemacht. Seit dem bin ich sehr intensiv dabei und der Sonntagabend ist Footballabend. Dank DAZN verfolge ich inzwischen auch die meisten Nightgames.