Viel besser.
Er hat die Lösung.
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Geht es denn darum WELCHER Impfstoff verimpft werden soll (ob Virusangepasst oder unangepasst)?
Das weiß ich nicht. Ich höre aber überhaupt nichts von einem angepassten Impfstoff bisher.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit sein wird, ist gegenwärtig virologische Kaffesatzleserei - und das ist genau das Problem, wir wissen nicht was kommen wird oder kommen könnte, wir wissen aber ganz genau, was in den letzten 2 Herbst-/Winterperioden passiert ist. Und dieses Mal will man sich dagegen gerüstet haben. Und das geht nicht zu entscheiden und umzusetzen, wenn es soweit ist und man weiß was kommt bzw. gekommen ist, sondern muss vorausentschieden und geplant werden.
Wir haben weiterhin pandemiebedingte Probleme im Gesundheitswesen (Verschobene Termine, vollig überlastete Mitarbeiter, etc pp) und die möchte man mit dieser Impfpflicht verursachen zu reduzieren.
Das stimmt. Und unter der Annahme, dass die Impfpflicht mit einem wirksamen Impfstoff kommt wäre ich auch wieder dafür. Aktuell sehe ich den aber nicht. Ich weiß aber auch nicht was genau die aktuell debattierte Impfpflicht genau leisten soll, da sollte ich mal nachlesen.
Ihre Aussage: Die Impfung schützt nicht gegen Omikron, weder bei der Ansteckung noch beim schweren Verlauf. Aus meiner persönlichen Erfahrung (klar auch hier wieder anekdotische Evidenz): sie hat Recht. Die Ansteckungen und Verläufe bei Ungeimpften/Geimpften konnten völlig unterschiedlich sein in Schwere und Dauer (hatten wir ja sogar hier im Forum genug Beispiele).
Hat sie eben nicht. Man muss nicht viel googeln, um auf genügend Belege zu stoßen, dass es weit mehr Ungeimpfte unter den schweren Verläufen (=Hospitalisierungen, Intensivpatienten, Todesfälle) gibt als in der Gesamtbevölkerung. Z. B. https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/impfstatus/ oder https://www.mdr.de/wissen/covid-c…zahlen-100.html oder https://www.rki.de/DE/Content/Inf…Impfstatus.html.
Hat sie eben nicht. Man muss nicht viel googeln, um auf genügend Belege zu stoßen, dass es weit mehr Ungeimpfte unter den schweren Verläufen (=Hospitalisierungen, Intensivpatienten, Todesfälle) gibt als in der Gesamtbevölkerung. Z. B. https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/impfstatus/ oder https://www.mdr.de/wissen/covid-c…zahlen-100.html oder https://www.rki.de/DE/Content/Inf…Impfstatus.html.
Die RKI Tabelle ist wirklich hilfreich, vielen Dank! Dann scheint mich das persönliche Umfeld doch hinters Licht geführt zu haben. Ich hätte die Differenz nicht mehr so stark erwartet.
Ob eine allgemeine Impfpflicht der richtige Weg ist weiß ich dennoch nicht, das ist dann halt aber mehr so ein Bauchgefühl und hat auch diverse andere Gründe (uA Datenschutz).
Edit: Ein Kollege hat mir das noch geschickt, das ist aktuell und zeigt deutlich: ich habe mich geirrt.
Wir schauen nicht nur über den Tellerrand, sondern über die gesamte Tafel. Es sind immer diejenigen die in der Tellermitte stehen und meinen, sie hätten auf alles eine Antwort, die das einfordern. Nachdenken wäre aber wirklich mal angebracht, bei einigen Leuten - d'accord!
Wie jetzt dachte du schaust aus dem Fenster
just for the record - ich rauche alles was qualmt und stinkt
Wie jetzt dachte du schaust aus dem Fenster
Der Blick aus dem Fenster gebietet das.
bitte.
Impfpflicht ist gescheitert im Bundestag...
Die ganze Debatte und die Abstimmung kam halt viel zu spät... Das hätte man halt im Dezember/Januar führen sollen. Dann wäre es vielleicht anders ausgegangen...
Ich persönlich bin jetzt schon dreimal geimpft. Ob ich die vierte mache, weiß ich noch nicht. Zum einen soll die vierte nicht mehr viel helfen bzw. der Schutz schnell nachlassen. Und auch Christian Drosten hat mehrfach davon gesprochen, dass aus seiner Sicht eine Impfung + Infektion (die dann durch die Impfung milde verlaufen sollte) den besten Immunschutz darstellt.
Für Leute, die gar nicht geimpft sind, würde es natürlich dennoch Sinn ergeben. Aber ich denke, dass inzwischen fast jeder bereits einmal infiziert war, oder aber geimpft sind. Somit hat inzwischen fast jeder einen Grundschutz erhalten...
Ich hätte nichts gegen eine Impfpflicht gehabt, im Gegenteil ich hätte sie gerne schon vor letztem Herbst gesehen, aber da gabs ja dummerweise Wahlen und Regierungsbildung. Da war dafür halt keine Zeit...
Jetzt im aktuellen Status, muss man einfach konstatieren, dass sich die Stimmung gedreht hat. Alle, die sich impfen lassen wollten, haben das jetzt gemacht. Die anderen würde man nur noch mit massiven Druck (Geld, große einschränkungen im täglichen Leben) bekommen. Und ob es einem dieser Zoff wert ist, ist halt die Frage... Wir haben halt leider anscheinend irgendwas zwischen 10 und 20 Prozent der Menschen irgendwo im Querdenkertum (nicht nur bei Corona) verloren... Ich mein wie surreal es ist, dass die rechten Gruppen, nun zu Putin stehen, zeigt ja ganz deutlich dass da auch in anderen Bereichen zumindest mal sehr komische Ansichten herrschen...
Da die Impfpflicht (wieviele Worte mit Doppel-pf gibt's eigentlich ) am Ende nur noch ein Fraktionspolitikum war, war das eh zum Scheitern verurteilt.
Eigentlich ist es jetzt aber auch fast schon "egal". Jeder hätte sich schon 3-6 x impfen lassen können. Wer es nicht wollte, wird seine Gründe gehabt haben. Wenn das dann die Majorität der schwerwiegenden Verläufe bis zum Tod ist, Pech gehabt.
Da die Impfpflicht (wieviele Worte mit Doppel-pf gibt's eigentlich ) am Ende nur noch ein Fraktionspolitikum war, war das eh zum Scheitern verurteilt.
Eigentlich ist es jetzt aber auch fast schon "egal". Jeder hätte sich schon 3-6 x impfen lassen können. Wer es nicht wollte, wird seine Gründe gehabt haben. Wenn das dann die Majorität der schwerwiegenden Verläufe bis zum Tod ist, Pech gehabt.
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Impfpferweigerer
Impfpferweigerer
Kaufland 50/50, Hols ab nicht einer mit Maske.
Heute im S&M Club auch ca. 50% mit Maske.
Heute im S&M Club auch ca. 50% mit Maske.
War das nicht eher C+A
Heute in zwei Elektronikmärkten gewesen: Bei Expert sämtliche Verkäufer und fast alle Kunden ohne; bei Mediamarkt sämtliche Verkäufer und fast alle Kunden mit.
Hat man an die Verkäufer wirklich den Anspruch, sie sollten die Maske weiter tragen? Die haben das jetzt eine halbe Ewigkeit machen müssen. Ich hätte das so nicht gekonnt/gewollt.
Hat man an die Verkäufer wirklich den Anspruch, sie sollten die Maske weiter tragen?
Ich persönlich würde es als Verkäufer tun und als Kunde begrüßen, aber an irgendjemanden Ansprüche zu stellen habe ich weitgehend aufgegeben.
Hat man an die Verkäufer wirklich den Anspruch, sie sollten die Maske weiter tragen? Die haben das jetzt eine halbe Ewigkeit machen müssen. Ich hätte das so nicht gekonnt/gewollt.
Ich kann nur für mich sprechen, ich bin froh wenn ich das Ding absetzen kann nach Feierabend. Aber ich möchte meinen Kunden das Gefühl von Sicherheit im Laden geben. Viele Kunden schätzen das wir als Team weiterhin Masken tragen. Auf der anderen Seite fordern wir es nicht ein von Kunden, kommunizieren allerdings das wir es gut und richtig finden es weiterhin zu tun.
Für mich als Kunde in anderen Geschäften ist es auch eine Frage des Respekts den Angestellten gegenüber eine Maske zu tragen, denn diese sind ja einem gewissen Risiko ausgesetzt.
War das nicht eher C+A
Mit so einem Schweinekrams hab ich nichts am Hut.
Das Ich selbst weiter Maske trage steht erstmal auch nicht zur Debatte, mir ging es um die Perspektive des Kunden und seine etwaigen Anspruch an die Verkäufer. Wegen mir brauch kein Verkäufer Maske tragen. Wenn sie es wollen, können sie es natürlich machen. Aber es wird sicher auch nicht wenige Verkäufer geben, die weiter eine Maske tragen, obwohl sie es nicht wollen. Sei es der Anspruch des Arbeitgebers, eine gewissen Stil auszustrahlen über das Tragen der Masken, oder Druck über die Kollegen. Da will Ich hin mit der Diskusion. Ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre, das nicht-tragen irgendwie zu normalisieren, gerade aus einer Mehrheitsposition heraus, wo das Maskentragen eher episodisch ist und kein Dauerzustand.
Da will Ich hin mit der Diskusion. Ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre, das nicht-tragen irgendwie zu normalisieren,
Wir können auch "unten ohne" normalisieren damit wir angenehm freischwingen können, aber wollen wir das?
Es steht nun jedem per Gesetz frei keine Maske zu tragen, (überraschend) viele tun das nun trotzdem freiwillig und das finde ich persönlich gut. Auch vorher gab es schon Arbeitgeber die das über das Gesetz hinaus gefordert haben, das mag oft sinnvoll sein und vor allem auch im Sinne und zum Schutz der Mitarbeitenden. Und ansonsten kann man auch den "Servicegedanken" wie von Luke dargelegt durchaus sehen.
Gestern im Supermarkt: Alle bis auf einen Kunden trugen Maske. Der Typ stellte sich recht nah NEBEN mir an. Als ich es wagte, Abstand zum Vordermann zu halten, machte er mich an warum es nicht weiter geht. Ich sagte das ICH Abstand halte. "Man bist Du blöd. Guck mal ins Gesetz, Du mußt keinen Abstand halten!" Ich fragte ihn dann, wann ich ihm das Du angeboten hätte. "Wenn Du mir blöd kommst können wir auch vor die Tür gehen und das da klären". Ich drehte mich um und sagte nur Trottel. Da ging er dann richtig steil und wollte mir seinen Einkaufswagen in die Beine rammen! Da wurde ich dann auch etwas lauter und sagte ihm, er könne auch direkt im Laden auf die Fresse kriegen, er müsse nicht bis draußen warten! SO gefährlich sah der nun wirklich nicht aus. Da war er dann auch still.
Wird noch lustig mit den Trotteln. Aber die armen Leerdenker werden ja so sehr diskriminiert.....
Was wäre schneller gegangen, wenn du nicht Abstand gehalten hättest?
Was wäre schneller gegangen, wenn du nicht Abstand gehalten hättest?
Nichts!
Wir können auch "unten ohne" normalisieren damit wir angenehm freischwingen können, aber wollen wir das?
Endlich liefert hier mal jemand gute Vorschläge für die Zeit nach Corona!
Ein weiteres Beispiel für indirekte Auswirkungen von den seit Januar hohen Infektionszahlen, welche nicht sofort ins Auge springen:
Aber was rede ich, gibt ja gar keine Überlastung. Alles fein.
Auch wenn er gute Absichten hat, aber die Performance von Lauterbach ist schwierig. Das hat wohl auch zur Ablehnung der Impfpflicht geführt. Das wird wohl wieder ein schwieriger Herbst
Auch wenn er gute Absichten hat, aber die Performance von Lauterbach ist schwierig. Das hat wohl auch zur Ablehnung der Impfpflicht geführt. Das wird wohl wieder ein schwieriger Herbst
Die Ablehnung der Impfpflicht hat mE zwei Gründe: klare Abneigung der FDP & Parteipolitik der CDU/CSU.