Da scheint es ja in Mainz auch ziemlich zu rumoren, was die Entwicklung und Ausrichtung des Vereins angeht. Erst der Streik, dann das abrupte Ende mit Beiersdorfer, das mißglückte Experiment mit Lichte, der Abschied von Schröder ... ganz schön viel negative Eigendynamik in der Kürze der Zeit.
Alle Punkte deiner Aufzählung sind ein Ergebnis der Arbeit von Schröder.
Das sich die Handschrift bei einem Personalwechsel(Manager) ändert dürfte klar sein, aber letztendlich hatte Rouven kein Team zusammen bekommen sondern einige oder besser mehrere Einzelkämpfer.
Bei seinen Trainerverpflichtungen lag er total daneben.
Als Heidel ging, war Mainz ein 40 Punkte-Team. Mit Schröder war man 25 Punkte + Glück - Team.
Die Entlassung von Martin Schmidt war ein schwerer Fehler von Schröder damals und es entzweite die Fans.
Menschlich ist Rouven Schröder top, aber ihm fehlte immer das Mainz 95- Gen.