Was war dein letzter Film?

  • Wochenende nochmal die Batman Triologie von Nolan geschaut.

    Irgendwie find ich die nicht so gut gealtert.

    Besonders Dark Knight und Dark Knight rises fallen ab.

    Ja klar Ledger als Joker ist immer noch verdammt gut aber der Rest zieht sich ziemlich. Merkt man vor allem im dritten Teil.

    Batman Begins find ich echt am stärksten mittlerweile.

    Schau mal "The Batman" von 2022 mit Robert Pattinson als Batman und Colin Ferrel als Pinguin.

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    Der ist düster und zeigt Batman als den Antihelden der er ist.

  • AIr

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    Basierend auf wahren Ereignissee die Geschichte der Vertragsverhandlungen von Nike mit den Agenten und den Eltern des NBA-Superstars Michael Jordan.

    Schönes Staraufgebot, starker Ausflug in die 80er Jahre mit der gesamten Popkultur von damals. Jahrelang nicht mehr gehörte Songs und dazu die Klamotten.

    Hatte gestern abend viel Spaß. Und hat MJ23 eigentlich einen Cameo Auftritt oder wer spielt ihn da? (Man sieht ja nie das Gesicht).

    8/10 Baksteballkörbe

    (Prime inkludiert)

  • Anatomie eines Falls (im Kino)

    Franzöisches Krimidrama um eine deutsche Schriftstellerin, die in Verdacht gerät, ihren Mann in ihrem Haus in den französchen Alpen ermordet zu haben. Es ist eine Mischung aus Sozialdrama und Justizfilm mit einen tollen Charakterzeichnung, vielen Rückblenden und wirklich sehr guten Dialogen. Auch die Regissieurin Justine Triet hat einen wirklich tollen Job gemacht. Der Film hat in diesem Jahr die Goldene Palme von Cannes gewonnen.

    Wem dieses Genre gefällt, der erlebt 150 Min. einen spannenden Fall. Wer nicht so auf ruhige Erzählart des französischen Kinos, sondern mehr auf die spekatukulärerer Erzählart amerikamischer Justizfilme / Dramen steht, für den ist Film eher nichts. Mir hat's jedenfalls gefallen.

    9/10 Broncos

    "Der Grundzustand eines Fans ist bittere Enttäuschung. Egal wie es steht."
    Nick Hornby

  • Anatomie eines Falls (im Kino)

    Franzöisches Krimidrama um eine deutsche Schriftstellerin, die in Verdacht gerät, ihren Mann in ihrem Haus in den französchen Alpen ermordet zu haben. Es ist eine Mischung aus Sozialdrama und Justizfilm mit einen tollen Charakterzeichnung, vielen Rückblenden und wirklich sehr guten Dialogen. Auch die Regissieurin Justine Triet hat einen wirklich tollen Job gemacht. Der Film hat in diesem Jahr die Goldene Palme von Cannes gewonnen.

    Wem dieses Genre gefällt, der erlebt 150 Min. einen spannenden Fall. Wer nicht so auf ruhige Erzählart des französischen Kinos, sondern mehr auf die spekatukulärerer Erzählart amerikamischer Justizfilme / Dramen steht, für den ist Film eher nichts. Mir hat's jedenfalls gefallen.

    9/10 Broncos

    Das kann ich nur unterschreiben. Grandioser Film, aber auch mit ein bisschen US-Touch bei den längeren, spannenden, Gerichtsszenen. Diese sind dafür aber ganz anders und neu fotografiert.

    "What does it mean to be a 'Cane ? It's my life, man. It's my life." - Ed Reed

  • The Killer auf Netflix:

    Ich weiß nicht, ob ich den Film nicht verstanden habe, aber ich holt der Film überhaupt nicht ab. Lag vielleicht daran, dass mir das Schicksal der Hauptfigur nahezu den kompletten Film über egal war.

    Spoiler anzeigen

    Das Thema "eiskalter Auftragsmörder vermasselt einen Auftrag, woraufhin eine nahestehende Person dafür büßen muss, was wiederum der Auftragsmörder nicht auf sich sitzen lassen kann" ist ja an für sich nichts neues. Aber ich fand es relativ lieblos umgesetzt:

    - Anwalt hat Daten über Auftraggeber -> Daten holen -> töten

    - ersten Killer aufsuchen (der fast nicht Klischeehafter dargestellt werden kann) -> töten

    - zweiten Killer aufsuchen (der fast klischeehafter nahezu das Gegenteil vom ersten Killer ist) -> töten

    - eigentlichen Auftraggeber aufsuchen -> nicht töten, aber warnen, dass er so etwas nie wieder machen soll

    - mit der geheilten Freundin das Paradies genießen

    Ist vielleicht der Versuch etwas ähnliches wie Jon Wick umzusetzen mit einem relativ gefühlkalt erscheinenden Hauptcharakter. Was mir dann gefehlt hat, war ein Gegenstück, beim erwähnten John Wick die Action (egal ob man sie mag oder nicht), aber auch das gab es nahezu nicht.

  • The Killer auf Netflix:

    Ich weiß nicht, ob ich den Film nicht verstanden habe, aber ich holt der Film überhaupt nicht ab. Lag vielleicht daran, dass mir das Schicksal der Hauptfigur nahezu den kompletten Film über egal war.

    ich habe ihn auch am Samstag geschaut. Fand ihn grundsätzlich ok, aber er hatte eine eigenartige Atmosphäre, die irgendwie steril wirkte

  • Es freut mich, dass es nicht nur mir so ging. Ich kann den Hype um den Film überhaupt nicht nachvollziehen

    Spoiler anzeigen

    Es gibt ja überhaupt keine unvorhersehbare Wendung oder charakterliche Weiterentwicklung. Warum sollte man sich für den Mann interessieren?

    FLY EAGLES FLY

  • Es freut mich, dass es nicht nur mir so ging. Ich kann den Hype um den Film überhaupt nicht nachvollziehen

    Spoiler anzeigen

    Es gibt ja überhaupt keine unvorhersehbare Wendung oder charakterliche Weiterentwicklung. Warum sollte man sich für den Mann interessieren?

    Spoiler anzeigen

    Habe ich auch so empfunden. Ein aalglatt beschriebener Charakter, an dem man sich einfach nicht anheften kann..

    #HereWeGo!

  • Killers of the Flower Moon

    In knapp 3 1/2 Stunden wird die Geschichte der Osage-Morde (war auch Thema der vorletzten His2Go-Folge) in den 20er und 30er Jahren in Oklahoma erzählt. Scorsese, DeNiro und DiCaprio würden mir normalerweise schon reichen, um den Film gut zu finden, aber auch so weiß der Film zu gefallen. Schönes Erzähltempo, DeNiro in einer Waltz-Rolle für mich besser als das "Original", DiCaprio als ekliger Einfaltspinsel, dessen Figur bis zum Ende Rätsel aufgibt und eine sehr gute Lily Gladstone.
    Starke Kameraführung, tolles Ende, das die Geschichte nett abrundet und trotz der Dauer eigentlich keine Längen.

    Vielleicht kein Meisterwerk, aber ein sehr sehr guter Film.

  • The Killer auf Netflix:

    Ich weiß nicht, ob ich den Film nicht verstanden habe, aber ich holt der Film überhaupt nicht ab. Lag vielleicht daran, dass mir das Schicksal der Hauptfigur nahezu den kompletten Film über egal war.

    Geht mir auch so, der Film lässt mich etwas ratlos zurück. Eigentlich ist man von Fincher Besseres gewöhnt - "Sieben", "Fight Club", "Zodiac" oder "Gone Girl", alles Top-Filme, spannend, die einen länger beschäftigen. Mit "The Killer" gibt es nichts Außergewöhnliches zu sehen, eine Art Doku mit begleitender Erzählstimme im Off, alles läuft geregelt und erwartungsgemäß ab. Die einzige Kampfszene ist so dunkel abgedreht, dass man nur anhand der Kopfbedeckung etwas erahnen kann. Fassbender spielt die Rolle des kühlen, wortkargen und präzisen Berufskillers souverän, die Musik ist gut gewählt, man bemerkt die professionelle Handschrift des Regisseurs, aber ein Funke springt zu keiner Zeit über. Daran kann auch "Wattestäbchen" Swinton nichts ändern, die für die Rolle einer eiskalten Killerin geradezu prädestiniert ist und doch eine bedeutungslose Nummer darstellt. 5/10

    Wer eine ruhige Erzählstruktur ohne Überraschungen mag und danach seelenruhig 8 Stunden durchschlummern will, dem sei der Film empfohlen. Allen anderen Killer-Fans lege ich "Der Schakal" mit Edward Fox von 1973 oder die humoreske Version "Die Filzlaus" mit dem großartigen Lino Ventura, ebenfalls 1973, nahe.

  • Wer eine ruhige Erzählstruktur ohne Überraschungen mag und danach seelenruhig 8 Stunden durchschlummern will, dem sei der Film empfohlen. Allen anderen Killer-Fans lege ich "Der Schakal" mit Edward Norton von 1973 oder die humoreske Version "Die Filzlaus" mit dem großartigen Lino Ventura, ebenfalls 1973, nahe.

    1973 wäre etwas früh für Norton, oder? :yawinkle: Hieß der nicht Fox?

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Oppenheimer

    Ein Wort: Großartig :thumbsup:

    Puh, ich fand den nicht so berauschend, das erste und das dritte Drittel fand ich schon sehr Langatmig.

    Spoiler anzeigen

    Die ganzen Zeitsprünge fand ich irgendwie verwirrend, man wusste nie wann "jetzt" ist. Speziell das dritte Drittel war ein Durcheinander und da ging es eig. nur um diesen Prozess, ich finde das hätte man alles verkürzen können. Klar, man wollte wohl seinen innerer Kampf darstellen, aber Insgesamt war das viel zu langweilig (für mich)

    Einzig Positiv, der Wahnsinn was man mit KI alles anstellen kann. Das sieht so Real aus, der Oppenheimer in Jung, "Jetzt" und Alt. Da tun sich für Autoren Super Möglichkeiten für zukünftige Filme auf

  • Da tun sich für Autoren Super Möglichkeiten für zukünftige Filme auf

    Ich fand Oppenheimer jetzt auch nicht so prickelnd und teileweise sehr ermüdend. Ich habe allerdings auch öfters mal Probleme mit dem selbstverliebten Herrn Nolan.

    So langsam kippt da mein Verhältnis von guten zu schlechteren Filmen.

    Zum Zitat.

    Ich bin da nicht wirklich ein Fan von. Irgendwann sehen wird dann nur noch "AI gecastete Avatare" und keine echten Schauspieler mehr.

    Mir geht schon das excessive Verwenden von CGI auf den Senkel. Das ganze Superheldengedöns findet doch nur noch vorm Greenscreen statt.

  • ich habe mir Dune am letzten Wochenende angeschaut:

    Insgesamt sehr zufrieden, tolle Bilder, grandiose Musik/Sound, einziger Wehrmutspunkt, es fehlt mir deutlich das "richtige" Ende, es ist eben der Auftakt einer Reihe.

  • Puh, ich fand den nicht so berauschend, das erste und das dritte Drittel fand ich schon sehr Langatmig.

    Spoiler anzeigen

    Die ganzen Zeitsprünge fand ich irgendwie verwirrend, man wusste nie wann "jetzt" ist. Speziell das dritte Drittel war ein Durcheinander und da ging es eig. nur um diesen Prozess, ich finde das hätte man alles verkürzen können. Klar, man wollte wohl seinen innerer Kampf darstellen, aber Insgesamt war das viel zu langweilig (für mich)

    Einzig Positiv, der Wahnsinn was man mit KI alles anstellen kann. Das sieht so Real aus, der Oppenheimer in Jung, "Jetzt" und Alt. Da tun sich für Autoren Super Möglichkeiten für zukünftige Filme auf

    Interessant, ich fand das zweite Drittel langatmig, sonst stimme ich dir zu.

  • Geht mir auch so, der Film lässt mich etwas ratlos zurück. Eigentlich ist man von Fincher Besseres gewöhnt - "Sieben", "Fight Club", "Zodiac" oder "Gone Girl", alles Top-Filme, spannend, die einen länger beschäftigen. Mit "The Killer" gibt es nichts Außergewöhnliches zu sehen, eine Art Doku mit begleitender Erzählstimme im Off, alles läuft geregelt und erwartungsgemäß ab. Die einzige Kampfszene ist so dunkel abgedreht, dass man nur anhand der Kopfbedeckung etwas erahnen kann. Fassbender spielt die Rolle des kühlen, wortkargen und präzisen Berufskillers souverän, die Musik ist gut gewählt, man bemerkt die professionelle Handschrift des Regisseurs, aber ein Funke springt zu keiner Zeit über. Daran kann auch "Wattestäbchen" Swinton nichts ändern, die für die Rolle einer eiskalten Killerin geradezu prädestiniert ist und doch eine bedeutungslose Nummer darstellt. 5/10

    Wer eine ruhige Erzählstruktur ohne Überraschungen mag und danach seelenruhig 8 Stunden durchschlummern will, dem sei der Film empfohlen. Allen anderen Killer-Fans lege ich "Der Schakal" mit Edward Fox von 1973 oder die humoreske Version "Die Filzlaus" mit dem großartigen Lino Ventura, ebenfalls 1973, nahe.

    Also ich fand ihn besser als er hier von den bisherigen Kritiken gemacht wird.

    Hatte aufgrund der Kritiken hier überlegt ob ich ihn überhaupt sehen will. Aber ich bin froh den dann doch gesehen zu haben. Habe mich gut unterhalten gefühlt.

    7,5/10 Recyclingtonnen

  • Ich bei The Killer bei Donatello

    Ich war am Anfang kurz davor abzuschalten, dann kam wenigstens doch noch etwas Story dazu. Der Schluss dann, wie drücke ich es am besten aus? Dämlich, ja ich glaub dämlich trifft es für mich ganz gut :mrgreen:

    Tilda Swinton hat auch irgendwie mitgespielt. Wobei der Haupteil von ihr dann eher "tell don't show" war.

    Was hat sich Finscher dabei bloss gedacht.

  • Nachdem der für gestern geplante Besuch des Weihnachtsmarktes mit den Jungs krankheitsbedingt abgesagt wurde: Boss Game auf Amazon Prime.

    Eine herrlich bescheuerte Mischung aus "Und täglich grüßt das Murmeltier" und "Crank". Viel Action, wenig Hirn, ein lakonischer Protagonist und ich hatte einen richtigen Spaß.

    8/10 Gatling Guns

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Elvis (ganz klassisch in der Stadtbücherei auf Blu-Ray ausgeliehen)

    Die Geschichte von Elvis Presley von seinen Anfängen in Memphis bis zu seinem Ende in Las Vegas. Leider aber erzählt aus der Sicht von Colonel Tom Parker. Luhrman ist ja ein Fall für sich, seine Art, Filme zu machen, muss man echt mögen. Ich habe viele Entscheidungen nicht verstanden, angefangen von der Erzähler-Persönlichkeit über dieses alberne Make-Up für Hanks, das mich an Danny DeVitos Pinguin in den Burton-Batman-Filmen erinnert hat, sowie dessen Akzent und Dialoge sowie viele eingesetzte Musikstücke (zu viel Cover und unnötiger HipHop). Wenn man sich auch ein wenig einliest in die Geschichte, kann das Bild der vom Colonel leicht gesteuerten Marionette, dass der Film transportiert, eigentlich auch nicht richtig stehen bleiben, aber da stecke ich zu wenig drin.

    Auf der positiven Seite: Austin Butler. Den fand ich in der Rolle wirklich herausragend, vor allem, weil er ja auch Songs einsingen musste. Bei den Aufnahmen von Elvis letztem Konzert war ich mir bis zum Abspann nicht sicher, ob da jetzt Film oder Archivaufnahme verwendet wurde. Wirklich ein starker Auftritt von ihm. Leider war ich jedes Mal kurz davor, etwas zu werfen, als der Pinguin auf dem Bildschirm auftauchte. Daher nur

    5/10

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Anatomie eines Falls

    (im Kino)

    Der aktuelle Cannes-Gewinner, ist ein beeindruckender Film. Es geht um einen Todesfall in den französischen Bergen, und die folgende Gerichtsverhandlung.

    Die deutsche Schauspieler Sandra Hüller ist darin eine Urgewalt als Mutter und Witwe des Verstorbenen.

    Zuviel sollte man gar nicht sagen, wenn man Beziehungsdramen mag und großartige Schauspielleistungen sehen möchte, ein Pflichttermin.

    Ein Film für die große Leinwand, obwohl die Dialoge im Mittelpunkt stehen

    Sandra Hüller ist als erste Schauspieler für 2 mal in der Kategorie Beste Darstellering für den europiäschien Filmpreis nominiert und ich hoffe dass diesen morgen auch gewinnt. Der zweite Film in dem Hüller nominiert wurde, hat den zweiten großen Preis in Cannes gewonnen. Einfach eine fantastische Schauspielerin die komplett unterm Radar schwimmt, erinnert mich ein wenig an Birgit Minichmayr die auch nie so ganz im Mainstream angekommen ist.

    Da Frankreich einen anderen Film für den Auslandsoscar nominiert hat, könnte ich mir vorstellen dass der Film auch in der Hauptkategorie eine Nominierung bekommt, und hoffentlich auch Hüller, die könnte sogar in der Haupt- und Nebenrollenkategorie eine Chance haben.

    9/10


    GO Irish!

  • Und warum?

    Die Kritiken auf imdb lesen sich so das es entweder der größte Mist aller Zeiten oder beste Film des Jahres ist.

    Weil das Erzähltempo extrem langsam, das Verhalten der Figuren schwer nachzuvollziehen und das Ende kacke ist.

    Für mich ist der Film nix. Habe danach einige Bewertungen gelesen die meist auch (extrem) negativ waren.

  • The Grinch (aus 2018) auf Netflix.

    Habe den Film sehr schön gefunden, den Kids hat er sehr gut gefallen. Ich musste auch ein paar Mal lachen.

    Kann ich jedem mit Kindern empfehlen, der in Weihnachtsstimmung kommen will.

    Von mir gibt es 8 von 10 Whovillagers

  • Leave the world behind (Netflix)

    2:20 Stunden meines Lebens verschwendet.

    Der für mich der mit Abstand schlechteste Film der letzten 5 Jahre.

    Hat mich 0 abgeholt , größtenteils sogar extrem genervt. Absoluter Flop in meinen Augen , "sehr schwere Kost" ist noch nett umschrieben.

    Bitte nicht durch die (berühmten) Darsteller blenden lassen , der Streifen ist - ganz ehrlich gesagt - der absolute Rotz.

    Sorry für das harte Urteil , und ja, Geschmäcker sind verschieden,

    ABER : Manchmal muss man einfach sagen wie es ist. :mrgreen:

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Der für mich der mit Abstand schlechteste Film der letzten 5 Jahre.

    Hartes Urteil, krass. Kann ich nicht nachvollziehen.

    Ich fand ihn von Anfang bis Ende spannend, beängstigende Grundstimmung, gutes Schauspiel, perfektes Erzähltempo für einen Suspense-Flick und auch das Ende ok. Hat mich an vielen Stellen an "Knock at the Cabin" erinnert.