Aktuelle Bundespolitik

  • hm ja, irgendwie schwer zu sagen. Gibt aber womöglich genauso viele, die vielleicht gerade deswegen dann doch die Union wählen, weil sie es einer 40-Jährigen Frau am Ende doch nicht zutrauen.


    Ja, es ist schwer vorherzusagen. Ich hoffe das es im Wahlkampf viel um die wichtigen Themen gehen wird. Im Endeffekt wird es aber wohl auf einen Personenwahlkampf hinauslaufen. Ob der Faktor Alter eine große Rolle spielt, wage ich nicht zu beurteilen.

    Wer hätte Kurz in Österreich zugetraut auf internationaler Ebene einen wirklich passablen Eindruck zu hinterlassen? Ich ehrlich gesagt nicht.

    Vermutlich wird es schon sehr stark darauf ankommen, wie sich Laschet, Scholz und Baerbock positionieren und wer den längsten Atem hat. Zudem rechne ich stark damit das die jungen Leute bei ihren Eltern und Großeltern massiv Werbung für Baerbock machen werden. Das darf man nicht unterschätzen.

    Einmal editiert, zuletzt von El_hombre (20. April 2021 um 11:58)

  • Wenn Du Dich angestrengt hättest, hättest Du auch Bundeskanzlerin werden können :D

    Darum ging's mir doch gar nicht ;)

    Und abgesehen davon könnte ich mir fast nichts Schlimmeres vorstellen - ich mag mein Leben so wie es ist :)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • hm ja, irgendwie schwer zu sagen. Gibt aber womöglich genauso viele, die vielleicht gerade deswegen dann doch die Union wählen, weil sie es einer 40-Jährigen Frau am Ende doch nicht zutrauen.
    Das ist zwar kein wirkliches Argument, aber so könnten doch einige denken.
    Man wird sehen wie sich Baerbock die nächsten Monate schlägt.

    Mir ist es wumpe ob sie 40 oder 60 ist oder männlich, weiblich, divers.

    Ich habe mir gestern Abend ihre Antrittsrede gegeben und ehrlich, das klang alles nett und ich würde einen Großteil davon unterschreiben und wäre auch bereit dafür persönliche Opfer (in Form von Steuern etc.) zu erbringen.

    Ich traue es ihr und ihrem Gefolge allerdings nicht zu. Das hat nichtmal zwangsweise mit ihrer fehlenden Erfahrung zu tun, sondern einfach damit, dass diese Frau nichts ausstrahlt, was über „Berufsschullehrerin“ hinausgeht. Sie ist weder rhetorisch sonderlich begabt, noch strahlt sie für mich irgendeine Form von Autorität aus, die ich mir dann doch von einer Kanzlerin oder einem Kanzler erwarte um nicht nur national als Führungspersönlichkeit auftreten zu können, sondern auch auf dem internationalen Parkett die Interessen von Deutschland zu vertreten.

    Söder war mir nie sympathisch, aber eine Bundesregierung unter ihm mit den Grünen als ständige Nervensäge für das „richtige“ in seinem Ohr, hätte durchaus eine produktive Konstellation werden können.

  • Ich traue es ihr und ihrem Gefolge allerdings nicht zu. Das hat nichtmal zwangsweise mit ihrer fehlenden Erfahrung zu tun, sondern einfach damit, dass diese Frau nichts ausstrahlt, was über „Berufsschullehrerin“ hinausgeht. Sie ist weder rhetorisch sonderlich begabt, noch strahlt sie für mich irgendeine Form von Autorität aus, die ich mir dann doch von einer Kanzlerin oder einem Kanzler erwarte um nicht nur national als Führungspersönlichkeit auftreten zu können, sondern auch auf dem internationalen Parkett die Interessen von Deutschland zu vertreten.

    Nix ausstrahlt? Wie war es denn bzgl. Ausstrahlung, Führungsstärke und Autorität so die letzten 16 Jahre mit Merkel? :hinterha:

    Nein, mir kommt es vielmehr auf die Inhalte und selbst gesteckte polit. Ziele an, die einen Parteienprogramm definiert und realistisch erreichbar sind. Hinsichtlich Autorität, Führungsstärke und Interessensvertretung auf internationalem Parkett war Donald Trump zum Beispiel der Allergrößte. Und seit ihm, weiß ich, dass die von dir genannten Eigenschaften für meine persönliche Wahlagenda ganz sicher nicht primär sind.

  • Markus hängt sein Fähnchen immer in den Wind.

    Das ist ja so ein Vorwurf der auch Merkel immer mal wieder gemacht wird. Und wenn "der Wind" dabei die populäre Meinung, also quasi das was das Volk aktuell mehrheitlich will, ist - warum ist das dann schlecht? Ist es nicht gerade das was ein(e) gute(r) Politiker(in) machen sollte, auf den aktuellen Volkswillen zu reagieren statt auf ihren/seinen alten Aussagen zu beharren auch wenn es seitdem neue Erkenntnisse (insgesamt oder auch nur für ihn/sie) gibt.

    Einzig negativ daran sehe ich dass man einzelne der eigenen Wähler enttäuschen könnte die die Wandlung nicht mitmachen bzw. gut finden. Das ist aber doch ein Kollateralschaden wenn die Mehrheit anders denkt.

  • Sie ist weder rhetorisch sonderlich begabt, noch strahlt sie für mich irgendeine Form von Autorität aus,

    In dieser Hinsicht wäre Laschet natürlich ein ganz anderes Kaliber :jeck:

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Das ist ja so ein Vorwurf der auch Merkel immer mal wieder gemacht wird. Und wenn "der Wind" dabei die populäre Meinung, also quasi das was das Volk aktuell mehrheitlich will, ist - warum ist das dann schlecht? Ist es nicht gerade das was ein(e) gute(r) Politiker(in) machen sollte, auf den aktuellen Volkswillen zu reagieren statt auf ihren/seinen alten Aussagen zu beharren auch wenn es seitdem neue Erkenntnisse (insgesamt oder auch nur für ihn/sie) gibt.
    Einzig negativ daran sehe ich dass man einzelne der eigenen Wähler enttäuschen könnte die die Wandlung nicht mitmachen bzw. gut finden. Das ist aber doch ein Kollateralschaden wenn die Mehrheit anders denkt.

    Die Stile Merkels und Söders unterscheiden sich doch erheblich.

    Merkel hat an einigen unpopulären (zumindest bei Teilen der Bevölkerung) Entscheidungen festgehalten und in anderen Fällen ihren Sinneswandel erklärt (Atomkraft, Fukushima).

    Söder wechselt seine Meinungen ohne Erklärung mitunter so schnell wie andere ihre Unterwäsche - und zwar allein aus Oppurtunität.

    Ein guter Politiker zeichnet sich u. a. dadurch aus dass er Entscheidungen, die sich als falsch herausstellen, korrigiert, aber andererseits an unpopulären Entscheidungen festhält, weil er sie für richtig erachtet.

  • In dieser Hinsicht wäre Laschet natürlich ein ganz anderes Kaliber :jeck:

    Allein schon aufgrund der Tatsache, dass ich Laschet bewusst nicht erwähnt habe sollte dir klar sein, dass ich ihn definitiv nicht für besser halte ;)

    Nix ausstrahlt? Wie war es denn bzgl. Ausstrahlung, Führungsstärke und Autorität so die letzten 16 Jahre mit Merkel?

    Im Gegensatz zu Baerbock hatte Merkel auch kein konkretes Programm, das sie umsetzen wollte, sondern sie wollte nur den Status Quo erhalten. Dafür musst du kein toller Redner sein und die anderen Staatschefs mitreißen, sondern diese einfach nur mürbe machen. Und darin war sie eine Meisterin ;)

    Nein, mir kommt es vielmehr auf die Inhalte und selbst gesteckte polit. Ziele an, die einen Parteienprogramm definiert und realistisch erreichbar sind. Hinsichtlich Autorität, Führungsstärke und Interessensvertretung auf internationalem Parkett war Donald Trump zum Beispiel der Allergrößte. Und seit ihm, weiß ich, dass die von dir genannten Eigenschaften für meine persönliche Wahlagenda ganz sicher nicht primär sind.

    Ich glaube du missverstehst meine Interpretation von Autorität, Führungsstärke und Interessensvertretung, denn Trump hatte meiner Ansicht nach nichts davon. Er wurde nur aufgrund der militärischen und wirtschaftlichen Stärke seines Landes nicht regelmäßig von allem anderen Staatschefs ausgelacht. Dazu hat er unzählige Tischtücher zerschnitten und meiner Ansicht nach sowohl seiner eigenen, als auch der Weltwirtschaft schwer geschadet.

    Was innerhalb der EU realistisch ist, wird sich zeigen, aber im Kontext dieser Union werden diese Ziele nichts weiter als Luftblasen bleiben, wenn man sie nicht auch durchsetzen kann. Sei es mit Charisma und Autorität oder Hinterzimmerdeals und auf beiden Gebieten sehe ich bei Baerbock (aber auch bei Habeck) keine Fähigkeiten dies zu schaffen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Robbes (20. April 2021 um 13:02)

  • Söder hat ja nun zurückgezogen - aber das Rumoren in der CDU dürfte anhalten. Dass der Vorstand sich geradezu naseweiß über den scheinbar doch sehr klaren Willen der großen Mehrheit der Basis hinweggesetzt hat, dürfte eher Gräben aufreißen als zuschütten.
    Frau Baerbaock mach jung sein - aber sie strahlt aus meiner Sicht durchaus Kompetenz, Tatkraft und Gestaltungswillen mit allem, was dazugehört, aus. Im Übrigen glaube ich auch, dass sie Laschet im TV-Duell rhetorisch und argumentativ vorführen wird.
    Aus u.a. den genannten Gründen würde es mich nicht wundern, wenn sich jetzt eine gewisse Sogwirkung hin zu den Grünen entwickeln würde - denn die umworbenen Merkel-Wähler der Mitte sehen ja auch, dass Laschet nicht mal seinen eigenen Laden im Griff hat. Wie soll der dann Deutschland regieren?

  • Passend zum heutigen 420-Tag. Mit einer grünen Regierung oder als Junior Partner wird mit Sicherheit auch in die Legalisierung von Cannabis neuer Schwung kommen. Mit den CSU-Größen Mortler (Cannabis ist verboten, weil es illegal ist) und Ludwig (Cannabis ist kein Brokkoli) ging da ja kein Weg ran.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Wir sollten in dem Zusammenhang übrigens nicht Olaf Scholz vergessen :law:

    Den finde ich als Person sogar besser als Laschet :eek: , aber in Kombination mit seiner Partei sehe ich ihn weiterhin nicht im Kanzlerrennen :madness .

  • Wir sollten in dem Zusammenhang übrigens nicht Olaf Scholz vergessen :law:

    Das wäre übrigens ein ziemlich cooler Satz, um ihn als Running Gag zufallsartig zu verschiedensten Zeitpunkten in verschiedensten Threads fallen zu lassen. Und dann einfach mal schauen, ob er irgendwo noch schlechter reinpasst als in die Diskussion um Deutschlands nächste(n) Kanzler*in. :hinterha:

  • Das wäre übrigens ein ziemlich cooler Satz, um ihn als Running Gag zufallsartig zu verschiedensten Zeitpunkten in verschiedensten Threads fallen zu lassen. Und dann einfach mal schauen, ob er irgendwo noch schlechter reinpasst als in die Diskussion um Deutschlands nächste(n) Kanzler*in.

    made my day :lol1

    Keep Pounding

  • Söder wechselt seine Meinungen ohne Erklärung mitunter so schnell wie andere ihre Unterwäsche - und zwar allein aus Oppurtunität.

    Das ist einer der Knackpunkte bei Söder. Das hätte ihm im Laufe eines langen Wahlkampfes auf die Füße fallen können. Nach einer Nominierung hätte er in den Umfragen vermutlich gepeakt, um danach in einen Abwärtstrend a la Schulz zu geraten, da er schon einige Angriffspunkte bietet.

    Er würde m.E. so ziemlich alles tun um an die Macht zu kommen, könnte sich jedoch als ziemlicher Irrtum herausstellen sobald er Selbige hat. Ich kann dem Typen einfach nicht bzw. am Wenigsten trauen.

    Einmal editiert, zuletzt von El_hombre (20. April 2021 um 14:40)

  • In seiner Danksagung watscht Söder dann Laschet und die Entscheidung der CDU nochmal ordentlich ab :top: .

    Es mag auf irgendeine Weise lustig gewesen sein (ich habe es nicht gesehen) aber es widerspricht halt wieder dem was er gestern gesagt hat und das kann ich dann nicht lustig finden.

  • Nix ausstrahlt? Wie war es denn bzgl. Ausstrahlung, Führungsstärke und Autorität so die letzten 16 Jahre mit Merkel? :hinterha:
    Nein, mir kommt es vielmehr auf die Inhalte und selbst gesteckte polit. Ziele an, die einen Parteienprogramm definiert und realistisch erreichbar sind. Hinsichtlich Autorität, Führungsstärke und Interessensvertretung auf internationalem Parkett war Donald Trump zum Beispiel der Allergrößte. Und seit ihm, weiß ich, dass die von dir genannten Eigenschaften für meine persönliche Wahlagenda ganz sicher nicht primär sind.

    Da sieht man mal, welche unterschiedlichen Sichtweisen es gibt.

    Merkel wirkt ja jetzt auch eher wie eine Finanzamts-Sachbearbeiterin und hat zB. auf dem CSU Parteitag vor ein paar Jahren ziemlich armselig gewirkt. Genau wir Armin, der bei Lanz (ja, schon gut) völlig desorientiert und überfordert war. Und das als Nachkomme von Karl dem Großen. Auch die Ostern-Nachdenk-Pause zu verkünden war ein Elfmeter für alle, die es nicht gut mit ihm meinen.

    Annalena B. strahlt zumindest einen gewissen Schwung und Jugendlichkeit aus, ist sachkundig und als Mutter wohl auch im richtigen Leben geerdet. Und sie hat deutliche Vorteile in den wichtigsten Themen Digitalisierung und Klimaschutz. Diese Themen werden die nächsten Dekaden bestimmen, ob wann will oder nicht. Ihr nehme ich ab, dass es ihr wichtig ist. Die anderen hatten hatten jahre-/jahrzehntelang Zeit und haben's verkackt.

  • Es mag auf irgendeine Weise lustig gewesen sein (ich habe es nicht gesehen) aber es widerspricht halt wieder dem was er gestern gesagt hat und das kann ich dann nicht lustig finden.

    Ich kann Deinen Gedankengang grundsätzlich nachvollziehen, aber ich entdecke schon auch bei mir selbst, wie mich das autoaggressive Verhalten der Union belustigt, weil es einfach die Chancen der Mitbewerber vergrößert.

    „Schnapp sie Dir, Annalena!“

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

  • Das wäre übrigens ein ziemlich cooler Satz, um ihn als Running Gag zufallsartig zu verschiedensten Zeitpunkten in verschiedensten Threads fallen zu lassen. Und dann einfach mal schauen, ob er irgendwo noch schlechter reinpasst als in die Diskussion um Deutschlands nächste(n) Kanzler*in. :hinterha:

    Ich werde ihm gerne dem Forum spenden ;)

  • Mit Baerbock als Kanzlerin hat man die Sicherheit, dass Scheuer dann Geschichte ist.
    Mit Laschet als Kanzler werde ich gläubig und bete jeden Tag für die nächsten 4 Jahre, dass in Deutschland und der Welt nichts Unerwartetes passiert.

  • Kurze Frage zur deutschen Parteienlandschaft:
    Sind diese Grünen aktuell noch links der SPD einzuordnen?
    Dieser momentane Flügel an der Macht scheint ja ähnlich wie in Österreich, nicht grundsätzlich gegen Zusammenarbeit mit den Christlich Sozialen zu sein.

    GO Irish!

  • Kurze Frage zur deutschen Parteienlandschaft:
    Sind diese Grünen aktuell noch links der SPD einzuordnen?
    Dieser momentane Flügel an der Macht scheint ja ähnlich wie in Österreich, nicht grundsätzlich gegen Zusammenarbeit mit den Christlich Sozialen zu sein.

    Das ist regional unterschiedlich. Die Grünen in Baden-Württemberg sind praktisch eine zweite CDU, andere Landesverbände stehen eher links.

    Insgesamt sind sie - genau wie die SPD - eine Mitte-Links-Partei.

  • Annalena B. strahlt zumindest einen gewissen Schwung und Jugendlichkeit aus, ist sachkundig und als Mutter wohl auch im richtigen Leben geerdet. Und sie hat deutliche Vorteile in den wichtigsten Themen Digitalisierung und Klimaschutz. Diese Themen werden die nächsten Dekaden bestimmen, ob wann will oder nicht. Ihr nehme ich ab, dass es ihr wichtig ist. Die anderen hatten hatten jahre-/jahrzehntelang Zeit und haben's verkackt.

    Die Grünen sind ja nun in einigen Regierungen mit am werkeln, u.A. hier in Berlin. Hätte man ja mal ein showcase "Digitalisierung" anleiern können in den letzten Jahren. Hier kriegen die Leute ihr Kindergeld nicht rechtzeitig und für Bürgeramt Termine brauchst du einen Urlaubstag für die Buchung allein.

    Zu sagen "die Tante ist jung, das wird schon." ist ein bischen viel rosa in den Augen. Anhand von realen Zuständen im ganzen Land lässt sich eher feststellen, dass die Grünen da genauso eine Versagerpartei sind, wie die anderen auch.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wie bitte, was...?!

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