• Grippe oder (oben schriebst du noch) grippaler Infekt? :paelzer:

    Da ich nicht beim Arzt war, kann ich dir nicht genau bestätigen, was es war. War nur viel heftiger als ein Schnupfen

    Speed Draft Liga "Back to Back" 2014 , 2015 Champ
    E-Liga Champ 2010

    B-Liga Aufstieg 2021

  • Heute Morgen habe ich mich leicht angeschlagen (Schnupfen) ins Auto gesetzt, um zur Familienweihnachtsfeier zu fahren. Unterwegs wurde es schlimmer. Dort Test gemacht und mich anschließend wieder ins Auto gesetzt, um die 500 km zurückzufahren.

  • Heute Morgen habe ich mich leicht angeschlagen (Schnupfen) ins Auto gesetzt, um zur Familienweihnachtsfeier zu fahren. Unterwegs wurde es schlimmer. Dort Test gemacht und mich anschließend wieder ins Auto gesetzt, um die 500 km zurückzufahren.

    Gute Besserung hoffe der Rückweg war nicht so schlimm.

  • Heute Morgen habe ich mich leicht angeschlagen (Schnupfen) ins Auto gesetzt, um zur Familienweihnachtsfeier zu fahren. Unterwegs wurde es schlimmer. Dort Test gemacht und mich anschließend wieder ins Auto gesetzt, um die 500 km zurückzufahren.

    scheisse, das war ja ein richtiger scheiss Tag.

    Gute Besserung

  • Jetzt hat es uns auch zum ersten Mal erwischt :marge

    Es war ja klar, das es einen irgenwann erwischen würde, aber ich hätte gerne noch weiter verzichtet. Timing natürlich auch eher so semi, der lange geplante Urlaub mit Freunden fällt dann leider aus. Aber zumindest sieht es bisher nach milden Verläufen aus.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Heute Morgen habe ich mich leicht angeschlagen (Schnupfen) ins Auto gesetzt, um zur Familienweihnachtsfeier zu fahren. Unterwegs wurde es schlimmer. Dort Test gemacht und mich anschließend wieder ins Auto gesetzt, um die 500 km zurückzufahren.

    Fuck! Gute Besserung.

    Ich hatte das ja im Mai, waren nur 120km und ich musste nicht fahren. Aber der ständige Husten, das Fieber und die Kopf- und Gliederschmerzen auf der Rückfahrt waren heftig. Ich hoffe Du bis heile Zuhause angekommen.

  • Pünktlich zum Jahreswechsel ist das Corönchen zu mir gewandert.

    Familie ist unterwegs, tröste mich mit der RZ.

    Das andere Silvester…

    Guten Rutsch!

  • 28 Days later ... der 2te Strich hat mich verlassen

    Meine Frau hatte es wenige Tage vor mir erwischt, dass mit der Qurantäne hat dann wirklich nicht geklappt, obwohl wir alles getan haben, dass ich es nicht bekomme

    Ergebnis: Zum Glück gefühlt nur eine etwas andere, heftigere Grippe mit Knochenschmerzen und kaum Bewegungsmöglichkeit, wobei jetzt die Erkältung heftiger is als in den Tagen zuvor.

    Was mir den Arsch gerettet hat? Meine monatliche Immuninfusion, die ich Tage zuvor bekommen hatte, ohne die hätte es ganz übel ausgehen können.

    Bin mal gespannt, was morgen so meine Blutwerte sagen, wenn ich dann endlich (wieder) zur nächsten Infusion darf ...

    In memoriam Henry Eugène

  • 28 Tage positiv ist aber eine sehr lange Zeit. Ist das normal?

    Ich hatte mich 5 Tage nach der Infektion positiv getestet und weitere 4 Tage später war ich wieder negativ (machte dann 1 Tag später zur Bestätigung noch einen Kontrolltest).

    Platt oder abgeschlagen hatte ich mich aber nie gefühlt. Wäre auch theoretisch locker in der Lage gewesen, meine Work Outs durchzuziehen, aber das wäre nicht vernünftig gewesen.

    Allerdings zieht sich diese Atemwegsreizung wirklich elend lange hin. Habe auch jetzt, knapp 1 Monat später noch so ein Kratzen im Hals, welches mich gelegentlich zum Hüsteln animiert (in erster

    Linie beim Sprechen).

    Aber unterm Strich war die nicht-Corona Infektion vor 1 Jahr heftiger (mit Fieber und fertig sein) als die Corona Infektion. Nur ist bei Letzterer die Verlaufskurve zwar flacher, was die Symptome angeht, aber dafür erstreckt sich die Kurve eben über einen längeren Zeitraum. Würde das Ganze daher als nervig bezeichnen.

  • Hatte all die Jahre keine Symptome, deshalb habe ich mich nur auf meinen Deutschland Reisen getestet und war immer negativ. Vor einer Woche kam dann erst ein sehr trockener Hals, den ich versuchte mit verschiedenen Tees zu bekaempfen. Das klappt normal sehr gut, diesmal komplette Fehlanzeige. Dann kamen ueber den Tag hoellische Schmerzen beim Schlucken im seitlichen Halsbereich, dass ich in der Nacht kein Auge zudruecken konnte. Daher dachte ich dass es mich diesmal erwischt hat. Naechsten Tag zum Doc, negativ. Kein Covid, keine Flu, dafuer Strep Throat positive. Ich denke schlimmer kann Covid auch nicht sein. Fuehle mich seit einer Woche so mies wie ich mich in meinem ganzen Leben noch nicht gefuehlt habe. Die Nase laeuft wie die Niagara Faelle, die Hustenanfaelle bringen Sachen hervor, die normal nur nach einer Stange Reval Ohne zum Vorschein treten, meine Augen sind so rot wie die Buxen der Seitenstrassler, brennen wie nach einem Pfefferspray Einsatz und ich habe kaum die Kraft 2 Einkaufstueten in den 3. Stock zu tragen. Noch ne Woche wie diese und ich lass mich vergraben.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Ich denke schlimmer kann Covid auch nicht sein.

    Sorry, wenn ich das jetzt so schreibe, aber das ist aus meiner persönlichen Erfahrung ziemlicher BS.

    Hatte Corona im Herbst 2020 und hätte in dieser Woche eigentlich ein Protokoll anfertigen müssen. Jeden Tag hingesetzt, nach einer halben Stunde erschöpft ins Bett gelegt und am nächsten Tag gemerkt, dass 90% dessen, was ich geschrieben habe absoluter Schwachsinn war. Teilweise habe ich seitdem auch Momente, in denen mir bestimmte Fakten, Namen, Daten etc. einfach nicht mehr einfallen wollen.

    Ich hatte auch schon eine richtige Grippe mit einer Woche flachliegen und 39 Grad+ Fieber. In beiden Fällen wäre ich nicht in der Lage gewesen hier etwas zu schreiben, aber ich würde jederzeit eine Grippe im Vergleich zu COVID nehmen.

    Und mich hat es da noch nicht mal sonderlich stark erwischt. Deshalb sollte man sich vllt mit solchen Aussagen zurückhalten

  • Sorry, wenn ich das jetzt so schreibe, aber das ist aus meiner persönlichen Erfahrung ziemlicher BS.

    Hatte Corona im Herbst 2020 und hätte in dieser Woche eigentlich ein Protokoll anfertigen müssen. Jeden Tag hingesetzt, nach einer halben Stunde erschöpft ins Bett gelegt und am nächsten Tag gemerkt, dass 90% dessen, was ich geschrieben habe absoluter Schwachsinn war. Teilweise habe ich seitdem auch Momente, in denen mir bestimmte Fakten, Namen, Daten etc. einfach nicht mehr einfallen wollen.

    Ich hatte auch schon eine richtige Grippe mit einer Woche flachliegen und 39 Grad+ Fieber. In beiden Fällen wäre ich nicht in der Lage gewesen hier etwas zu schreiben, aber ich würde jederzeit eine Grippe im Vergleich zu COVID nehmen.

    Und mich hat es da noch nicht mal sonderlich stark erwischt. Deshalb sollte man sich vllt mit solchen Aussagen zurückhalten

    Ob Du das jetzt BS nennen magst oder nicht, bleibt dir ueberlassen. Es kommt immer auf den Krankheitsverlauf an. Wenn ich mir die Posts hier im Thread durchlese, hatten (min.) 80% einen harmloseren Verlauf als ich. Wenn es bei dir anders war, tut es mir leid und ich bin froh dass Du wieder auf dem Dampfer bist.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • :bier: Ob Du das jetzt BS nennen magst oder nicht, bleibt dir ueberlassen. Es kommt immer auf den Krankheitsverlauf an. Wenn ich mir die Posts hier im Thread durchlese, hatten (min.) 80% einen harmloseren Verlauf als ich. Wenn es bei dir anders war, tut es mir leid und ich bin froh dass Du wieder auf dem Dampfer bist.

    Klang vllt aggressiver als es gemeint war und ich freu mich persönlich auch über jeden der das Ganze so problemlos wie möglich übersteht, gibt aber leider auch Leute, die sehr lange mit den Folgen zu kämpfen haben.

    Dir gute Besserung und vllt kommst du ja ganz um Corona rum :bier:

  • 28 Tage positiv ist aber eine sehr lange Zeit. Ist das normal?

    Es ist wirklich BS drüber zu diskutieren :tongue2: . Dafür gibt's zu viele verschiedene Immunsysteme, Erregervarianten, körperliche Zustände etc :bier:

    Ich war dann heute mal bei meiner monatlichen Immuninfusion, Blutwerte vergleichsweise (noch mehr) im Arsch, dazu Sauerstoffwerte kurz vor Zwangsbeatmung .. ok ok, etwas dramatischer gesagt als es is, mein Doc meinte aber, dass ich mit meinen 28 Tagen noch Glück gehabt habe, in seiner "Gruppe" mit den Immunsuppressiven hätte es in den letzten Wochen teilweise bis zu 6 Wochen gedauert, bis dass der/diejenige nicht mehr positiv war, dazu noch die Nebenschauplätze ... ganz arg hatte es einen Implantierten erwischt, der im Frühjahr 22 n neue NIere bekommen hatte und jetzt aufn neues Organ wartet, weil in Verbindung mit C nun das neue Organ (mit) so richtig zerschossen wurde. Dagegen dann wieder andere, die weit mehr in den Körper geballert bekommen als ich, und die bis jetzt noch nicht mal n leichtes Räusperchen hatten ... danke Cold as ICe für deinen Einwand ;)

    In memoriam Henry Eugène

  • Noch ne Woche wie diese und ich lass mich vergraben.

    Für diesen tragischen Fall stelle ich mich doch mal ganz generös und selbstlos als Erbe zur Verfügung. :top:

    Ernsthafter: Diesen Wandel an Symptomen hatte ich aber tatsächlich auch. Zuerst die nervige Tropfnase und kein Husten. Dann weniger Schnupfen, aber mehr Atemwegsreizungen.

    Anschließend war plötzlich für 2-3 Tage mein rechtes Ohr dumpf/dicht. Kaum war es wieder frei, hatte ich für 3-4 Tage Schluckbeschwerden rechtsseitig.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich eine Art Checkliste abarbeiten darf/durfte. Und das, obwohl ich da teilweise schon lange wieder negativ gewesen war.

    Mir war es aber tatsächlich nicht bewusst, dass sich eine Infektion auch über Wochen oder Monate hinziehen kann. Dachte, dass sich Long Covid nur auf die Nachwirkungen nach der Infektion bezieht.

    Nun gut, ich hatte aber auch nie mein Leben dem Virus gewidmet, da ich mein Hirn auch ganz gut mit alternativem Mist vollgestopft habe. Daher vergebe ich mir meine Wissenslücken.

    Eine Diskussion ist aber wohl deshalb auch schwierig, weil es einen Unterschied machen dürfte, ob man die Infektion 2020 hatte oder erst 2023. Mittlerweile scheinen die Chancen auf einen milden

    Verlauf doch deutlich besser.

    Lösungsvorschlag: Keine Debatten mehr, sondern nur noch Bilder der eigenen Auswürfe. :mrgreen:

  • Sorry, wenn ich das jetzt so schreibe, aber das ist aus meiner persönlichen Erfahrung ziemlicher BS.

    Hatte Corona im Herbst 2020 und hätte in dieser Woche eigentlich ein Protokoll anfertigen müssen. Jeden Tag hingesetzt, nach einer halben Stunde erschöpft ins Bett gelegt und am nächsten Tag gemerkt, dass 90% dessen, was ich geschrieben habe absoluter Schwachsinn war. Teilweise habe ich seitdem auch Momente, in denen mir bestimmte Fakten, Namen, Daten etc. einfach nicht mehr einfallen wollen.

    Im Herbst 2020 dürftest Du den Wildtyp/Alpha oder Beta gehabt haben, die ja deutlich schwerwiegender waren und mehr Krankenhauseinweisungen hatten als die derzeit vorherrschenden „milden“ Omikron(Unter)varianten, von denen die Meisten hier berichten. Das dürfte in Symptomen und Schwere der Erkrankung schon einen deutlichen Unterschied machen.

    Und wie Cold as Ice schon schrieb kommt dann noch Parameter wie Dein Immunsystem, Alter, Vorerkrankungen, Lebenswandel, Geschlecht, Blutgruppe usw. dazu.

    Ich hatte Omikron und es war doof, aber ich hatte schon bronchiale Atemwegserkrankungen, die heftiger waren.

    Wildtyp hätte ich vermutlich nicht überlebt, aber selbst die „milde“ Omikron muss ich nicht nochmal haben.

  • Das Ganze wird auf jeden Fall aktuell vollkommen verharmlost. Hatte gestern einen Termin mit meinem Chef. Er steht neben mir, niest und sagt: "Oh geht schon los, meine Frau hat seit 2 Tagen Corona, aber ich glaube ich bin da eh immun".

    Ja, danke...

    Thank you 62

  • Das Ganze wird auf jeden Fall aktuell vollkommen verharmlost. Hatte gestern einen Termin mit meinem Chef. Er steht neben mir, niest und sagt: "Oh geht schon los, meine Frau hat seit 2 Tagen Corona, aber ich glaube ich bin da eh immun".

    Ja, danke...

    Bei mir kam eine Person mit Maske, weil der Partner Corona hat. Auch im Supermarkt sieht man immer mal wieder welche Maske.

    Ist beides aber irgendwie nur bedingt aussagekräftig.

  • Man kann sich doch aber auch gar nicht mehr krankschreiben, auch wenn man direkte Kontaktperson eines Infizierten ist, oder hab ich da was verpasst ?

    Es ist doch nicht mal mehr eine Quarantäne für den Infizierten selbst vorgeschrieben. Mit anderen Worten: Wer Corona hat, aber keine Symptome, also quasi gesund, muss doch auch zur Arbeit kommen... So hatte ich es jedenfalls verstanden...

    Alles Gelingen
    hat sein Geheimnis,
    alles Misslingen
    seine Gründe.

  • Man kann sich doch aber auch gar nicht mehr krankschreiben, auch wenn man direkte Kontaktperson eines Infizierten ist, oder hab ich da was verpasst ?

    Es ist doch nicht mal mehr eine Quarantäne für den Infizierten selbst vorgeschrieben. Mit anderen Worten: Wer Corona hat, aber keine Symptome, also quasi gesund, muss doch auch zur Arbeit kommen... So hatte ich es jedenfalls verstanden...

    Abstand halten, Maske tragen oder Home Office machen (ginge bei uns flexibel) wären alles machbare Möglichkeiten.

    Thank you 62

  • Abstand halten, Maske tragen oder Home Office machen (ginge bei uns flexibel) wären alles machbare Möglichkeiten.

    Das sollte bei jeder Erkältung eine Selbstverständlichkeit sein, zumindest etwas Abstand halten und den Kollegen/Mitarbeiter darüber informieren das man was haben könnte.

    Unmöglich so ein Verhalten!

  • Das Ganze wird auf jeden Fall aktuell vollkommen verharmlost. Hatte gestern einen Termin mit meinem Chef. Er steht neben mir, niest und sagt: "Oh geht schon los, meine Frau hat seit 2 Tagen Corona, aber ich glaube ich bin da eh immun".

    Ja, danke...

    Grundsätzlich hat Corona den Schrecken verloren, wir haben Grippe Tote juckt keinen mehr. Die Krankenhäuser haben nicht mal ansatzweise Probleme mit Corona und Patienten.

    Trotzdem sollte jeder sich benehmen können und in die Hand oder Arm niesen. Das gleiche gilt für maske und Impfung, jeder soll das machen was er persönlich für sicher empfindet.

  • Dass Corona nicht vorbei ist musste eine Bekannte sehr deutlich erfahren: Liegt nach/mit Infektion im Krankenhaus mit Herzrhythmusstörungen und Blutdruckabfall.

    Kurz vor Intensiv.

    Mein Hausarzt macht eine Infektionssprechstunde bei der man mit Corona weiterhin krank geschrieben wird: Bei milden Verlauf brauchst Du nur anrufen auf Deinen positiven Test hinweisen und musst nur kurz nur Ansicht und Abholen der AU rein.

  • Habe leider auch noch mit den Folgen meiner Infektion von Anfang November zu kämpfen.

    Hatte einen relativ milden Verlauf (1-2 Tage Fieber, müde und abgeschlagen) hatte mich allerdings von Frau und Sohn im Keller isoliert und dabei schon gemerkt das mir das Treppen steigen massiv Probleme bereitet und ich körperlich quasi null belastbar bin.

    War dann insgesamt 6 Wochen arbeitsunfähig. Mein Beruf ist nur leicht körperlich anstrengend, ansonsten wäre ich vermutlich heute noch zuhause. Meine Pulswerte sind heute noch teilweise 10 oder mehr Schläge über dem “normalen” Durchschnittswert vor Corona.

    Man kann das Gefühl im Körper gar nicht so richtig beschreiben. Es gibt Tage da wirkt es relativ normal, an anderen wiederum fühlt man sich richtig krank und abgeschlagen. Irgendwie ein ständiges auf und ab.

    An Sport ist jedenfalls noch nicht zu denken. Vor Corona war ich 3-4 mal die Woche laufen mit Wettkämpfen über die Halbmarathon Distanz. Also doch eigentlich sehr fit und aktiv.

    War natürlich mehrmals beim Hausarzt und Kardiologen. Alles unauffällig. Mehr als abwarten kann man wohl aktuell nicht tun. Gibt vermutlich Leute die es deutlich schlimmer getroffen hat, aber man ist mittlerweile echt tierisch genervt von der Situation. Wollte eigentlich im Frühjahr meinen ersten Marathon laufen. Aktuell wäre ich einfach froh mal 3-4 Km im langsamen DL Tempo durchzuhalten :maul:

    In dem Sinne, gute Besserung an alle Betroffenen und fuck Corona.

  • Zitat

    Zudem macht eine kanadische Studie deutlich, dass auf dem Gebiet von Long Covid noch viel Arbeit für die Wissenschaft steckt. Sie ermittelte, dass die Long-Covid-Rate bei Personen, die mindestens dreimal mit dem Coronavirus infiziert waren, bei 38 Prozent lag. „Covid-19 war nie nur eine Erkältung. Je öfter man infiziert ist, desto höher ist das kardiovaskuläre, neurologische und endokrine Risiko. All dies kann zu lebensverändernden Erkrankungen führen“, erklärte Rae.


    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-