Meine Meldung des Tages 2019

  • Deine Argumentation ist absurd. Es gibt etliche Länder, welche Tempolimit 100 auf der Autobahn haben. Da fahren weder "viele Leute" mit 90, noch werden die LKWs bei einem Überholverbot "angestiftet" gegen das Strassenverkehrsgesetz zu verstossen.
    Übertreiben tust zur Zeit Du.

    Dann übertreib ich halt genauso wie du mit den etlichen Ländern übertreibst.

    Wenn für dich Norwegen und ab neustem die Niederlande als etliche Länder zählen wo 100 erlaubt ist, sehr gut. Finde es einfach lächerlich auf der Autobahn ein Tempolimit von 100 einzuführen. 130, kann ich akzeptieren, meinetwegen auch 120 aber runter auf 100 finde ich einfach übertrieben weswegen ich auch gerne mit den Pferdekutschen übertreibe.

    GET RID OF Jack Easterby

  • 100 klingt für mich im ersten Moment auch etwas langsam, wenn man bedenkt das man auf der Landstraße ja auf gerader Strecke auch 100 km/h fährt.

    Denke 130 wäre für den Anfang okay. Aber vielleicht sieht das so ein Typ mit nem dicken Dienstwagen genau so wie ich nur nicht mit 100/130 sondern mit 130/160 oder so.
    Aber da ja die meisten Länder wohl 130 haben, scheint das ein guter Wert zu sein. Ist vielleicht auch einfach alles Gewöhnung.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Wenn für dich Norwegen und ab neustem die Niederlande als etliche Länder zählen wo 100 erlaubt ist, sehr gut.

    Es soll ja durchaus noch etliche Länder mehr geben als die in Europa. In den USA zum Beispiel liegen die Limits selten über 65mph.

  • Ich war vor kurzem geschäftlich in Holland und das ist jetzt schon so angenehm zu fahren ohne die ganzen Raser. Ich hoffe man kommt bei uns auch mal zur Einsicht

    Welche Uhrzeit. Rush-hour in den Niederlanden ist die Hölle!
    Und viel Spaß beim ausweichen. Aber bitte nicht 103 km/h fahren. Wird nämlich sofort satt abkassiert. Ist eh ne Lachnummer. Zwischen Utrecht und Amsterdam ist eh immer komplett Stau

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Es soll ja durchaus noch etliche Länder mehr geben als die in Europa. In den USA zum Beispiel liegen die Limits selten über 65mph.

    Wie viele haben dabei eine Autobahn?

    EDIT: Sollte diese Wiki-Grafik stimmen, sind die 100 km/h dann doch eher in der Minderheit:

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

    Einmal editiert, zuletzt von Heeeath (13. November 2019 um 12:56)

  • Wenn man wirklich eine Wende vom Individualverkehr zum ÖPV schaffen will, muss man die Autos einfach einbremsen. Da ist dann 100 km/h auf Autobahnen schon das Maximum, auf Landstaraßen dann 70 oder 80 und innerorts 30 km/h.

    Keep Pounding

  • Wenn man wirklich eine Wende vom Individualverkehr zum ÖPV schaffen will, muss man die Autos einfach einbremsen. Da ist dann 100 km/h auf Autobahnen schon das Maximum, auf Landstaraßen dann 70 oder 80 und innerorts 30 km/h.

    Die Verkehrswende über die Sabotage des Individualverkehrs und nicht über die Verbesserung des ÖPNV...

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wie viele haben dabei eine Autobahn?
    EDIT: Sollte diese Wiki-Grafik stimmen, sind die 100 km/h dann doch eher in der Minderheit:

    Es ging ja nicht darum, dass es eine Mehrheit mit 100km/h Grenze gibt, sondern um die Argumentation von NoTeam. In den Ländern mit 100km/h gibt es deswegen nicht mehr "Schleicher" die unter der erlaubten Geschwindigkeit fahren und auch keine Häufung von sogenannten Elefantenrennen (LKW-Überholmanöver).

    Bob Kraft:"I'll always remember him coming down the stairs at the old stadium. He said to me 'Hi I'm Tom Brady.' He looked me in the eye and said, 'And I'm the best decision this organization has ever made.'

  • Der Auslöser dieser Diskussion ist ja Klimaschutz. Gibt es denn Zahlen/Diagramme die aufzeigen wieviel CO2 eingespart werden würde, wenn man die Durchschnittsgeschwindigkeit durch die Reduzierung der höchstzulässigen Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Fahrdauer (längeres Fahren vs schnelleres Fahren) auf zum Beispiel 100km einsparen würde?

  • Der Auslöser dieser Diskussion ist ja Klimaschutz. Gibt es denn Zahlen/Diagramme die aufzeigen wieviel CO2 eingespart werden würde, wenn man die Durchschnittsgeschwindigkeit durch die Reduzierung der höchstzulässigen Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Fahrdauer (längeres Fahren vs schnelleres Fahren) auf zum Beispiel 100km einsparen würde?

    Gibt es bestimmt. Habe jetzt keine zur Hand aber Fakt ist, dass man mit einer Geschwindigkeit zwischen 60-90 kmh am wenigsten Treibstoffverbrauch auf 100km hat, jede weitere Erhöhung führt zu einer Erhöhung dieses relativen Verbrauchs. Und das nichz linear sondern deutlicher. Ich würde diese Diskussion aber niemals rein auf den Klimaschutz beschränken. In diesem konkreten Fall ist das der Beweggrund, aber wenn man hier rational eine Entscheidung treffen oder sich eine Meinung bilden möchte, sollte man schon alle Argumente mit einbeziehen.

  • Die Verkehrswende über die Sabotage des Individualverkehrs und nicht über die Verbesserung des ÖPNV...

    Man muss auch den ÖPV sehr stark verbessern, keine Frage, aber man wird kein Umsteigen erreichen, solange das Auto immer noch einen deutlichen zeitlichen Vorteil gegenüber Bus/Bahn bietet. Und diesen Vorteil wird man nicht allein durch den Ausbau der Öffentlichen Verkehrsmittel ausgleichen können. Deshalb muss man zum Ausgleich den Individualverkehr verlangsamen, sonst wird die breite Masse auch bei gut ausgebautem ÖPV nicht umsteigen. Die 3 Cent höherer Spritpreis und die gesenkte MWSt. auf Bahnfahrten werden zu wenig Effekt haben.

    Keep Pounding

  • Das mit dem Klimaschutz sehe ich beim Tempolimit für die Autobahn auch eher als Randeffekt. Wie Pinni richtig schrieb, man muss halt viele Faktoren in die Gleichung einbeziehen. Man kann ja auch sagen, dass heutige Autos mit der ausgereifteren Technik viel weniger bei gleichem Tempo verbrauchen. Mich hat ja der Schlag getroffen als ich gesehen habe wie viel CO2 mein alter Wagen verbraucht, wenn man es mit heutigen Sport Coupes vergleicht.

    Mein Auto:

    BMW E39 2003er Baujahr: 520i Touring Automatik: 242g CO2

    Mein Wunschauto:

    BMW F12 2012-2018er Baujahr: M6 Automatik (dezente 560 bis 600 Ps): 239g CO2

    Die Logische Konsequenz im Klimaschutz wäre, dass unterschiedliche Autos unterschiedliche Tempolimits bräuchten :tongue2:

    Eigentlich geht es da meiner persönlichen Meinung um Gefährdung von Menschenleben die minimiert werden soll. Die paar Hansel die 180+ auf der linken Spur durchgängig fahren machen nicht den Unterschied in der CO2 Bilanz. Aber die großen Tempounterschiede bei ner 2spurigen Autobahn sind teilweise brandgefährlich. Jeder kennt das Phänomen, auf der rechten Spur muss man hinter den LKWs vor sich hinschleichen, auch ne psychologische Folter. Aber auf der linken Spur wird man von hinten angepeitscht. Wenn dann auch noch ein Spurwechsel kommt, treibt es einigen die Schweißperlen auf die Stirn. Dann denken sich auch noch einige die gern um die 130 fahren, "wenn ich jetzt auf die rechte gehe, komme ich schwer auf die linke Spur und werde ausgebremst". Das ist zumindest alles meine Erfahrung

  • Vielleicht liegt es auch an meinem steigenden Alter, aber ich sehe an sich nicht mehr ein, warum jemand mit 200 über die Autobahn brettern muss. Dazu noch wenn das Wetter schlecht ist. Das sind einfach Unfälle vorprogrammiert. Mich wundert das die EU, die sonst gerne alles regelt, da Deutschland so machen lässt.

  • Mich wundert das die EU, die sonst gerne alles regelt, da Deutschland so machen lässt.

    Die juristische Antwort lautet: Die EU hat dafür keine Normsetzungskompetenz. Die müsste man ihr erst einmal übertragen. Auch in der Sache ist schwer vorstellbar, warum allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzungen in der EU einheitlich geregelt sein sollten.

  • Der Klima- und Sicherheitseffekt ist einfach zu gering, als dass sich da eine Regierung herantrauen würde. Deutschland liegt bei den Verkehrstoten pro Einwohner in Europa auf Platz 7 (4,1 auf 100.000 Einwohner) noch vor Ländern wie z.B. Österreich (5,2), Italien (5,6) und Frankreich (5,5). Vor Deutschland liegen hauptsächlich Länder mit wenig bis keinem Transitverkehr (Schweiz, die Skandinavier, Niederlande und GB) und nur in Norwegen (2,7) und Schweden (2,8) sind es mehr als ein Toter weniger auf 100.000 Einwohner.

    Natürlich ist jeder Toter einer zuviel, aber es ist eben auch nicht so, dass man sich hinstellen kann und behaupten: "Mit Tempo 130 halbieren wir die Zahl der Verkehrstoten/-unfälle" o.ä.


    Leicht OT: Was mich beim Anblick der Statistik wirklich verwundert hat: Wie kann es sein, dass es in den USA drei mal so viele Verkehrstote gibt wie bei uns? (12,4 auf 100.000 Einw.) :paelzer:

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Leicht OT: Was mich beim Anblick der Statistik wirklich verwundert hat: Wie kann es sein, dass es in den USA drei mal so viele Verkehrstote gibt wie bei uns? (12,4 auf 100.000 Einw.) :paelzer:

    Meine starke Vermutung wäre: Die Ausbildung der Autofahrer ist schlechter. Da wird keiner so gequält wie hier in Deutschland (oder Europa im Allgemeinen)


  • Leicht OT: Was mich beim Anblick der Statistik wirklich verwundert hat: Wie kann es sein, dass es in den USA drei mal so viele Verkehrstote gibt wie bei uns? (12,4 auf 100.000 Einw.) :paelzer:

    Eventuell Führerschein ab 16, Legalisierung von Marihuana,... ?

  • Die juristische Antwort lautet: Die EU hat dafür keine Normsetzungskompetenz. Die müsste man ihr erst einmal übertragen. Auch in der Sache ist schwer vorstellbar, warum allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzungen in der EU einheitlich geregelt sein sollten.

    Danke für die juristische Erklärung. Mein Einwurf war eher laienhafter Natur ;)

  • Die rechnen einfach alle drive-by-shooting Opfer als Verkehrsunfälle. Nicht das noch die Waffengesetze auf den Prüfstand kommen...

  • Deutschland diskutiert und die Niederlande handelt beim Tempolimit.

    Die Regierung beschließt tagsüber Tempo 100 auf Autobahnen in den Niederlanden. :dafue

    https://www.tagesschau.de/ausland/nieder…olimit-101.html

    100km/h müssen es nicht unbedingt sein, aber ich finde es gut das die Niederländer etwas unternehmen und ein Zeichen setzen. Letztlich werden wir bei dem Thema Klima nur vorankommen, wenn wir verstehen, dass wir alle einen Beitrag leisten können und müssen. Wenn ich mir zudem überlege das ich im Jahr durchschnittlich 15.000km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39km/h zurücklege, so grenzt 100km/h ja schon fast an Raserei. :mrgreen:

  • Gibt es bestimmt. Habe jetzt keine zur Hand aber Fakt ist, dass man mit einer Geschwindigkeit zwischen 60-90 kmh am wenigsten Treibstoffverbrauch auf 100km hat, jede weitere Erhöhung führt zu einer Erhöhung dieses relativen Verbrauchs. Und das nichz linear sondern deutlicher. Ich würde diese Diskussion aber niemals rein auf den Klimaschutz beschränken. In diesem konkreten Fall ist das der Beweggrund, aber wenn man hier rational eine Entscheidung treffen oder sich eine Meinung bilden möchte, sollte man schon alle Argumente mit einbeziehen.

    Sorry, ich verstehe dich gerade nicht. :paelzer:
    Ich möchte doch versuchen den erhöhten CO2-Emission nicht als Einzelfaktor darzustellen indem ich den Faktor der CO2-Emission durch eine sich reduzierende Fahrgeschwindigkeit entstehende Verlängerung der Fahrtdauer auf einer konstanten Strecke X erweitern möchte. Du aber negierst meine Antwort und forderst die Einbeziehung von Argumenten, was ich doch genau tue. :madness

  • 100km/h müssen es nicht unbedingt sein, aber ich finde es gut das die Niederländer etwas unternehmen und ein Zeichen setzen. Letztlich werden wir bei dem Thema Klima nur vorankommen, wenn wir verstehen, dass wir alle einen Beitrag leisten können und müssen. Wenn ich mir zudem überlege das ich im Jahr durchschnittlich 15.000km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39km/h zurücklege, so grenzt 100km/h ja schon fast an Raserei. :mrgreen:

    Sorry, dass ist kein Zeichen setzen sondern ein Tun müssen, um wieder Industrieanlagen und Wohnungen bauen zu können.

    Für ein Zeichen setzen fehlt mir hier die Freiwilligkeit. Das Gericht hat der Regierung aber die Pistole auf die Brust gesetzt.

  • Sorry, ich verstehe dich gerade nicht. :paelzer: Ich möchte doch versuchen den erhöhten CO2-Emission nicht als Einzelfaktor darzustellen indem ich den Faktor der CO2-Emission durch eine sich reduzierende Fahrgeschwindigkeit entstehende Verlängerung der Fahrtdauer auf einer konstanten Strecke X erweitern möchte. Du aber negierst meine Antwort und forderst die Einbeziehung von Argumenten, was ich doch genau tue. :madness

    Vielleicht habe ich sicherlich verstanden, aber du hattest doch in deiner Aussage, nur vom Klimaschutzargument gesprochen oder? Mit weiteren Argumenten meinte ich hier Sicherheit, Reisedauer, Freiheit, entspannteres Fahren, Stauvermeidung und was es sonst noch alles an pro und Contra gibt.

    Und beim Ausstoß von CO2 in Bezug auf die Geschwindigkeit ist nur der Ausstoß p.km relevant. Wenn ich auf 100 km bei einer Geschwindigkeit von 180 5kg co2 verbrauche und bei Geschwindigkeit von 130 4kg, dann hat die unterschiedliche Dauer in der Rechnung keine Relevanz.

  • Wenn ich auf 100 km bei einer Geschwindigkeit von 180 5kg co2 verbrauche

    Damit hast du das umweltfreundlichste Auto aller Zeiten :top: .

    Ansonsten aber vollste Zustimmung zu dem Satz (mit der entsprechenden Korrektur).

  • Meine starke Vermutung wäre: Die Ausbildung der Autofahrer ist schlechter. Da wird keiner so gequält wie hier in Deutschland (oder Europa im Allgemeinen)


    Da gibt es mehrere Gruende:

    - Der Fuehrerschein dauert hier nicht Wochen bzw Monate, sondern 45 Minuten
    - Der Anteil der Leute, die sich hier hackenstramm hinters Steuer setzen, ist deutlich hoeher
    - Das Mobile ist immer griffbereit, unterm Fahren textet es sich auch viel besser als wenn man steht
    - Wenn es nicht das Mobile ist, dann ist es der Pudel auf dem Schoss, der waehrend der Fahrt gestreichelt werden muss
    - Hier fahren Autos rum, die mehr von Spanngurten und Panzertape zusammengehalten werden als von sich selbst. Kein Wunder, dass da auch gern mal eine Bremse nicht funktioniert.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Da gibt es mehrere Gruende:


    - Hier fahren Autos rum, die mehr von Spanngurten und Panzertape zusammengehalten werden als von sich selbst. Kein Wunder, dass da auch gern mal eine Bremse nicht funktioniert.

    Oder bei Westcoast Customs und Konsorten zusammengeschustert wurden. :D

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Sorry, dass ist kein Zeichen setzen sondern ein Tun müssen, um wieder Industrieanlagen und Wohnungen bauen zu können.
    Für ein Zeichen setzen fehlt mir hier die Freiwilligkeit. Das Gericht hat der Regierung aber die Pistole auf die Brust gesetzt.

    Dachte immer das auch Gerichte Zeichen setzen können. :paelzer: Und das haben die Richter meines Erachtens hier getan, indem sie einen Ausgleich eingefordert haben. Ich sehe hier schon ein Zeichen gegen ein "Weiter wie gehabt!" und durchaus das Bestreben etwas zu verändern.