Rund um die Fussball-Nationalmannschaft

  • Die haben keinen Bock auf den Scheiß und das merkt man ihnen auch an.

    Ist das nicht eh ein ungeschriebenes Gesetz bei Freudschaftsspielen. Zumindest bei den Spielern, die sich vorher nicht schon krank gemeldet haben.

    Ansonsten fällt uns einfach die Qualität und ein passendes System für das vorhandene Spielermaterial.

  • für mich der skurrile Höhepunkt (und ich habe schon weitgehend durchgespult, vielleicht war da noch mehr): Als die Ösis das 1:0 schießen, sagt der Reporter "schon wieder nicht zu null gespielt", zu einem Zeitpunkt als Deutschland keine Torchance hatte spricht daraus eine gnadenlose Fehleinschätzung/Überschätzung der Mannschaft

  • Die Mannschaft ist komplett überschätzt. Man redet immer was man für tolle Einzelspieler hat. Aber wer hat den dort wirklich Weltklasse Format?

    Das empfinde ich ebenso. Die Mannschaft ist mittlerweile so egal, dass ich das Spiel glatt vergessen habe. Nicht dass es von Bedeutung wäre. Man war nie mit Weltklasse Spielern gespickt und dennoch musste man Deutschland auf der Rechnung haben. Gefährlich war man stets, wegen anderer Tugenden. Das Spiel wirkt viel zu verkopft und kompliziert. Die beste Leistung war gegen Frankreich unter Rudi (seit langem) und da war nicht mehr als, geht raus und spielt Fußball.

    Ich als Verein musste reagieren!

  • für mich der skurrile Höhepunkt (und ich habe schon weitgehend durchgespult, vielleicht war da noch mehr): Als die Ösis das 1:0 schießen, sagt der Reporter "schon wieder nicht zu null gespielt", zu einem Zeitpunkt als Deutschland keine Torchance hatte spricht daraus eine gnadenlose Fehleinschätzung/Überschätzung der Mannschaft

    Wie, wenn jemand über ein Laufduell schreibt, dass der eigene Mann guter Zweiter wurde, während der Kontrahent als Vorletzter über die Ziellinie lief. :mrgreen:

  • Seit 9 Jahren zieht sich jetzt ein Muster durch die Nationalmannschaft: Sobald die Spieler das Deutschland-Trikot anziehen, spielen sie schlechter als im Verein.

    Die haben keinen Bock auf den Scheiß und das merkt man ihnen auch an.

    Ich finde, dass die meisten Fans & Medien in Deutschland auch keine bessere Mannschaft verdient haben. Da wird immer sofort heftigst gemeckert und nur selten angefeuert. Furchtbar!

    Ich fand z.B. die Spiele der DFB-Elf in Katar gar nicht so schlecht. Man hat halt auch Pech gehabt und viele Torchancen liegen lassen.

    Gleiches beim Türkei-Spiel. Man hätte 2-0 führen können, aber dann hat man gegen starke Türken doch verloren. Und schon wird das Mini-Nagelsmann-Euphorie-Pflänzchen wieder komplett niedergetreten.

    Ich glaube auch, dass darin das Hauptproblem liegt: Die Spieler freuen sich nicht auf die Spiele, sondern denken: Hoffentlich verlieren wir nicht, dann geht das Zerfleischen wieder los. Das hat Havertz weit nach der WM in einem Interview auch mal angedeutet, dass die Spieler enttäuscht darüber waren, was da extrem Negatives aus der Heimat zu hören/lesen war.

    Und Gündogan hat es gestern auch angedeutet: Deutschland ist halt ein Diskutierland. Und vielleicht meinte er auch das, als er sagte, dass der Trainer weiß, wo das Problem liegt.

    Aber dieses Problem kann keiner ansprechen, weil es dann noch mehr Schelte gibt.

  • Das sehe ich auch so und nun haben wir halt wieder 84 Millionen Bundestrainer, gestern waren es halt 84 Millionen Migrationsexperten oder Infektionsexperten.

    Und ich kann dann auch jeden Spieler verstehen der dann einfach sagt ohne mich ab sofort. So fair sollte dann aber auch jeder sein und sagen ob er dafür brennt den Adler auf der Brust zu haben oder nicht. Das denk ich steht zb bei Thomas Müller oder Hummels außer Frage. Aber für andere vielleicht nicht so.

  • Man hat ja aber bei dem Spiel gegen Frankreich gesehen wie schnell die öffentliche Stimmung zum positiven kippt. Ein engagierter Auftritt reicht ja da fast schon. Aber sowas wie gestern macht es halt nicht besser

  • Freunde, das sind doch alles hochbezahlte Millionäre. Denen ist doch völlig Wurst was die Medien schreiben, die ohnehin nur Mittel zum Zweck sind: Wenns gut läuft - Hurra die Gams und wenns halt mal nicht so läuft, muss man das auch mal aushalten: Da hilft ein Blick aufs Konto.

    Hab da genau 0 Mittleid.

  • Gleiches beim Türkei-Spiel. Man hätte 2-0 führen können, aber dann hat man gegen starke Türken doch verloren. Und schon wird das Mini-Nagelsmann-Euphorie-Pflänzchen wieder komplett niedergetreten.

    Ich glaube auch, dass darin das Hauptproblem liegt: Die Spieler freuen sich nicht auf die Spiele, sondern denken: Hoffentlich verlieren wir nicht, dann geht das Zerfleischen wieder los. Das hat Havertz weit nach der WM in einem Interview auch mal angedeutet, dass die Spieler enttäuscht darüber waren, was da extrem Negatives aus der Heimat zu hören/lesen war.

    Und Gündogan hat es gestern auch angedeutet: Deutschland ist halt ein Diskutierland. Und vielleicht meinte er auch das, als er sagte, dass der Trainer weiß, wo das Problem liegt.

    Aber dieses Problem kann keiner ansprechen, weil es dann noch mehr Schelte gibt.

    Ist mir ehrlich gesagt viel zu einfach:

    Auch in den Vereinsmannschaften gibt es Druck und Millionen von Fans, die bei Misserfolg diskutieren und direkt Konsequenzen fordern.

    Guck mal nach England, was da auf die Nationalspieler einprasselt, obwohl die als Team die letzten Jahre recht vernünftig und erfolgreich spielen. Da hemmt das offenbar niemanden, obwohl die Presse da noch zigmal "brutaler" ist.

    Wenn dich das stört als Fußball-Profi und wenn du damit nicht umgehen kannst, dann hast du dir den falschen Job ausgesucht.

    Und das irgendwer eine WM spielt und sich dabei denkt, hoffentlich verlieren wir nicht, da wir sonst zerfleischt werden, würde ich auch mal stark bezweifeln, da man mit so einer Einstellung eher kein Profisportler wird.

    Aber so lange es immer noch solche Rechtfertigungsversuche gibt und Teile der Mannschaft daran vielleicht auch noch glauben, muss sich auch niemand über die Leistungen wundern.

  • Freunde, das sind doch alles hochbezahlte Millionäre. Denen ist doch völlig Wurst was die Medien schreiben, die ohnehin nur Mittel zum Zweck sind: Wenns gut läuft - Hurra die Gams und wenns halt mal nicht so läuft, muss man das auch mal aushalten: Da hilft ein Blick aufs Konto.

    Hab da genau 0 Mittleid.

    Ich bin zwar nicht in der Position, aber ich bezweifle stark, dass den hochbezahlten Millionären es völlig Wurst ist was die Medien schreiben. Es mag Leute geben, die da relativ abgebrüht sind. Aber ich denke doch, dass der Großteil dieser hochbezahlten Millionäre am Ende Menschen mit entsprechenden Gefühlen sind, die sich (wenn auch unbewusst) davon (mehr oder weniger) beeinflussen lassen.

  • Freunde, das sind doch alles hochbezahlte Millionäre. Denen ist doch völlig Wurst was die Medien schreiben, die ohnehin nur Mittel zum Zweck sind: Wenns gut läuft - Hurra die Gams und wenns halt mal nicht so läuft, muss man das auch mal aushalten: Da hilft ein Blick aufs Konto.

    Hab da genau 0 Mittleid.

    Stimmt. Es ist ja mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen, das sobald der Kontostand einen siebenstelligen Betrag aufweist, das alle emotionale Reaktionen und Emotionen (besonders die negativen) wie von Zauberhand verschwinden.

    CHIEFS KINGDOM

  • Stimmt. Es ist ja mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen, das sobald der Kontostand einen siebenstelligen Betrag aufweist, das alle emotionale Reaktionen und Emotionen (besonders die negativen) wie von Zauberhand verschwinden.

    99 von 100 FDP-Mitgliedern gefällt das.

    Thank you 62

  • Mal ehrlich: Seid ihr schon so verzweifelt, dass ihr die Leistungen der Spieler auf dem Platz rechtfertigt, weil es in Deutschland zu viel negative Stimmung bzw Berichterstattung in den Medien hinsichtlich der Mannschaft gibt? Nochmal: Das sind hochbezahlte Profis, viele davon arbeiten mit eigenen Mentaltrainern usw.- das darf keine Rolle spielen.

    Zudem hab ich einige Monate in England gelebt, und was da in den Medien abgeht, wenn Verein XY so eine Leistung zeigt wie Deutschland, dann geht es richtig ab. Da sind die Kritiker*innen die in Deutschland ihr unwesen treiben noch heilig dagegen, aus jeder Ecke kommt da ein Mathäus oder ein Hamann und haut so richtig einen raus, die Interviewfragen sind gefühlt nochmal härter.

    Ich hab da 0 Verständnis, die Spieler werden ja nicht nur auf dem Platz ausgebildet, sondern auch im Umgang mit Medien. Es gibt Medienschulungen, Psychologie-Vorträge, Mentaltrainer, usw. da wird nix dem Zufall überlassen - die hüpfen nicht 24 Stunden auf dem Platz rum.

  • Mal ehrlich: Seid ihr schon so verzweifelt, dass ihr die Leistungen der Spieler auf dem Platz rechtfertigt, weil es in Deutschland zu viel negative Stimmung bzw Berichterstattung in den Medien hinsichtlich der Mannschaft gibt? Nochmal: Das sind hochbezahlte Profis, viele davon arbeiten mit eigenen Mentaltrainern usw.- das darf keine Rolle spielen.

    Bei der Aussage, dass es keine Rolle spielen sollte, bin ich schon eher bei dir. Ob es am Ende dann wirklich keine Auswirkungen hat, ist eine andere Frage, aber das kann ich auch nicht beurteilen.

    In deinem initialen Post hast du noch geschrieben, dass es ihnen völlig Wurscht ist, was (für mich) impliziert, dass die Leute gar keine Gefühle in diese Richtung haben.

  • Reaktionen können positiv wie negativ sein.

    Person A kann negative Resonanz ausblenden, Person B nicht.

    Man sollte nicht immer vom mental-gecoachten Standardprofi ausgehen. Am Ende sind auch diese Millionäre Menschen wie du und ich…

    Beispielhafte Gegenfrage: Wie würdest du dich fühlen wenn dich jemand beleidigt/kritisiert und dies dann damit rechtfertigt dass er ja das Recht dazu hat weil er weniger verdient?

  • Beispielhafte Gegenfrage: Wie würdest du dich fühlen wenn dich jemand beleidigt/kritisiert und dies dann damit rechtfertigt dass er ja das Recht dazu hat weil er weniger verdient?

    Wenn ich damit ein Problem hätte - und vielleicht sogar ein schwerwiegendes - dann würde ich persönlich keinen Job wählen, in dem ich dieser "Gefahr" im Prinzip permanent ausgesetzt bin öffentlich und manchmal auch willkürlich und vielleicht auch grundlos kritisiert und beleidigt zu werden.

    Wenn ich für mich aber entscheide, ich will diesen Job ausführen, dann würde ich auch mit den negativen Konsequenzen, die das in der Öffentlichkeit stehen als Fußballprofi nun einmal mit sich bringt, auch leben, da es ja meine freie Entscheidung war.

    Gleichzeitig verstehe ich noch immer nicht, wieso dieses Meckern der Öffentlichkeit/der Medien offenbar die deutschen Nationalspieler so sehr zu treffen scheint, die englischen Spieler z.B. aber nicht bzw diese zumindest nicht in ihrer Leistung zu beeinträchtigen scheint aktuell?

    Denn wie ExMem021 schon mMn ganz treffend beschrieben hat: Gegen die englischen Medien und Experten ist alles was hier in Deutschland passiert Kindergarten.

    Auch habe ich noch nie gehört, dass sich z.B. ein Bayern-Spieler beschwert. Und wenn man ehrlich ist, die werden in jedem Stadion außer der Allianz-Arena eher unsanft empfangen. Da motzt aber keiner. Aber die Nationalmannschaft spielt jetzt seit fünf Jahren Mist, weil die Herren Nationalspieler immer so unfair und hart kritisiert werden von allen Fans und Experten in Deutschland?

    Hm, ne - ist mir immer noch zu einfach als Erklärung.

  • Es ist aber noch ein Unterschied ob ich für etwas bezahlt werde oder nicht. Bei Bayern bezieht man ein Gehalt und bei der NM maximal eine Prämie wenn man zb. Ziele erreicht. Klar hat das natürlich auch andere Vorteile , wie Steigerung des Marktwertes , was dann am Ende wieder zu mehr Gehalt im Verein führen kann. Aber im Prinzip machen das dort alle freiwillig und ich bin mir recht sicher das die Spieler sich dort nicht hinstellen und sagen ich will jetzt hier maximal schlecht spielen.

    Ist doch das gleiche wenn du in deiner Amateurmannschaft ewig von den Zuschauern angemacht wirst , dann sagst du dir dann auch irgendwann darauf hab ich keine Lust und hörst auf.

    Und ich finde auch den Punkt der hier auch vor ein paar Tagen schon mal gesagt wurde. In Katar hat man nicht so schlecht gespielt wie es immer dargestellt wird. Man hat halt einfach das Tor nicht getroffen,

  • Es ist aber noch ein Unterschied ob ich für etwas bezahlt werde oder nicht. Bei Bayern bezieht man ein Gehalt und bei der NM maximal eine Prämie wenn man zb. Ziele erreicht. Klar hat das natürlich auch andere Vorteile , wie Steigerung des Marktwertes , was dann am Ende wieder zu mehr Gehalt im Verein führen kann. Aber im Prinzip machen das dort alle freiwillig und ich bin mir recht sicher das die Spieler sich dort nicht hinstellen und sagen ich will jetzt hier maximal schlecht spielen.

    Ist doch das gleiche wenn du in deiner Amateurmannschaft ewig von den Zuschauern angemacht wirst , dann sagst du dir dann auch irgendwann darauf hab ich keine Lust und hörst auf.

    Stimmt.

    Steht ja aber auch jedem Nationalspieler frei zu sagen "Ne, habe ich kein Bock mehr drauf." Dann wird er halt nicht mehr nominiert, wenn das alles so eine riesen Belastung ist.

    Da kann man als Amateur die Konsequenzen ziehen, aber auch als Profi, wenn einen das so sehr belastet. Macht aber keiner.

    Also kann ich mich mMn nach aber auch nicht hinstellen und sagen, ich kann aber nicht so gut spielen, weil alle immer meckern und auf mir rumhaken. Das passt nicht zusammen für mich.

  • Wann kommt endlich Löw zurück???

    Erst war Jogi an allem schuld, weil an den Spielern konnte es ja nicht liegen. Dann war Hansi an allem schuld, weil an den Spielern konnte es ja nicht liegen. Ist jetzt "Nagi" auch an allem schuld, weil ...? "Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." (A. Einstein).

    Peinlich fand ich allerdings, wie Nagelsmann in der Pressekonferenz nach dem Türkei-Spiel mehrfach betont hat, dass "es kein Elfmeter war". Da hatten seine Vorgänger m. E. mehr Stil.

    Wie gut, dass ich am Dienstagabend anderweitig verplant war ... Sonst hätte ich neben der Niederlage mit der simulierten Trapp-Verletzung auf Nagelsmanns Anweisung gleich die nächste grobe Unsportlichkeit bewundern dürfen.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (23. November 2023 um 21:12)

  • Guck mal nach England, was da auf die Nationalspieler einprasselt, obwohl die als Team die letzten Jahre recht vernünftig und erfolgreich spielen. Da hemmt das offenbar niemanden, obwohl die Presse da noch zigmal "brutaler" ist.

    Deswegen haben die Engländer auch so viele Trophäen im Schrank

  • Und das macht es besser wenn da noch mehr „Experten“ Bescheid wissen und die Presse noch stärker drauf haut?

    Verstehe ich irgendwie nicht.

  • Wenn ich für mich aber entscheide, ich will diesen Job ausführen, dann würde ich auch mit den negativen Konsequenzen, die das in der Öffentlichkeit stehen als Fußballprofi nun einmal mit sich bringt, auch leben, da es ja meine freie Entscheidung war.

    Naja, so schwarz und weiß ist es wiederum auch nicht…. Kann ja sein, dass du sagst: Nervt mich zwar und solang mir einer so viel Kohle gibt für meine Leistung mach Ichs weiter… ob das dann aber die absolute Höchstleistung ist, ist halt fraglich…

    Es ist heutzutage und schon seit ein paar Jahren so, dass sich die Geldsummen in manchen Sportarten wie Fußball so krass entwickelt haben, dass es mental sehr schwierig geworden ist, das absolute Maximum in jedem Spiel, in jedem Moment rauszuholen, weil man ja eigentlich zufrieden sein kann… und ob man nun als bayernspieler mal ein Spiel verliert oder nicht , ändert an deiner Summe auf dem Konto ja nix. Niederlage bei der Nationalmannschaft erst recht nicht. Und natürlich sagt das so niemand oder denkt vermutlich auch kaum einer, aber es steckt halt im Unterbewusstsein. Die intrinsische Motivation ist einfach nicht hoch genug. 2014 war die am Höhepunkt, weil die damalige Generation wusste: das ist unsere letzte Chance. Vielleicht bei Argentinien bei der WM zuletzt ähnlich… und das ist nichts, wo man im Vorfeld sich einfach sagt: jetzt bin ich aber voll motiviert, so einfach kommt das nicht… Hab das mal von Michael Jordan gehört, dass er sich vor Spielen irgendein Gegenspieler rausgesucht hat und sich eingeredet hat, dass dieser irgendwas negatives über ihn gesagt hat… einfach um sich selbst mehr zu motivieren.

    Und ob dann eine negative Berichterstattung wirklich hilft, ist halt zumindest fraglich. Gegen berechtigte Kritik haben glaube ich auch die wenigsten was, aber mit was für einem blödsinn sich die Spieler teils bei der Katar wm beschäftigen mussten (Regenbogen Binde, Zeichen setzen) , wo man als Spieler auf einmal den Eindruck hatte, die Nationalmannschaft ist da irgendwie eine politische Delegation und keine Sportmannschaft…

    Rein sportlich sehe ich es so, dass der Mannschaft defensiv Qualität fehlt um hoch zu verteidigen… die Konsequenz daraus wäre: Beton anrühren und hoffen das man vorne einen reinwürgt (im Grunde die Union Spielweise der letzten zwei Jahre), aber das ist dann halt sehr unattraktiv und das würde dann auch wieder zu viel Kritik führen, ähnlich sieht man das ja an den Beschwerden über die französische Spielweise.

    Alles Gelingen
    hat sein Geheimnis,
    alles Misslingen
    seine Gründe.

  • Ich empfehle da gerne den Fußball Podcast von Tommy Schmitt Copa TS. Die Interviews mit den Profis sind authentisch und geben einen kleinen Einblick in die Profis wie Christoph Kramer oder Leon goretzka.

  • Ich empfehle da gerne den Fußball Podcast von Tommy Schmitt Copa TS. Die Interviews mit den Profis sind authentisch und geben einen kleinen Einblick in die Profis wie Christoph Kramer oder Leon goretzka.

    Jau, den höre ich auch immer. Der ist wirklich mega.

    Nur allein wegen diesem Podcast mag ich jetzt Leon Goretzka. :angel:

    mittlerweile warte ich sogar schon immer ein wenig sehnsüchtig auf den Dienstag. Terrence Boyd ist übrigens auch alle paar Wochen immer dabei. Er gehört auch zum Ensemble.

    Die Folge mit den Griechen fand ich einfach super.

    Ich habe zwar nur Amateur Fußball gespielt, stelle aber fest, dass es große Parallelen gibt. :D

  • vielleicht zur Abwechslung mal eine positive Nachricht: die U17 hat Spanien 1:0 besiegt und steht im Halbfinale der U17 WM

    Vielleicht sollten wir lieber diese Truppe dann komplett inkl. Trainer nächstes Jahr zur EM schicken. Viel schlechter machen die das dann bestimmt auch nicht :hinterha: