Platz 16
Bad Company, Bad Company live
Mein Platz 15:
Men Without Hats - "The Safety Dance"
Mein Platz 16:
Korn - Freak on a Leash
Platz 15:
Phillip Boa & The Voodooclub - Container Love
Meine 15:
Wunderbare Gänsehaut Version eines wunderbaren Songs
Mein Platz 15:
Platz 15
Der eigentliche Song fängt erst bei Minute 4 an, aber die Auftritte des Danish National Symphony Orchestra sind die paar Extra Minuten wert 
Kann die YouTube Page nur empfehlen!
Platz 15 - Radioaktivität
Braucht man nicht viel zu sagen: DIE Elektrogötter / Urväter / "Erfinder"
Zeitlos, schnörkellos, perfekt.
Das Ding könnte heute noch in jeder Disco laufen und würde funktionieren.
Plottwist kam natürlich rein, dass die Ursprungsversion aus den 70ern inzwischen komplett die Message geändert hat
Wie im Diskussionsthread bereits erwähnt, nachfolgend die zwei Lieblings-Sätze von meiner # 15: "Cry of the celts" von Peter Graham.
Satz 4. - Lament:
Satz 3. - Breakout:
Es darf aber gern das gesamte Werk angehört werden
Mein Platz 15
Italo Pop aus den 80er
Als kleiner Junge von der Mutter geprägt und ist irgendwie hängen geblieben.
Platz 15: Chicago - 25 or 6 to 4
Jetzt isses doch nichts vom ersten Album geworden. Ich bin gerade in einer Gitarren-Solo-Phase, weswegen ich hier nicht an 25 or 6 to 4 vorbeikomme.
Insgesamt ein sehr genialer Song, der ordentlich nach vorne geht. Sehr starker Gesang, toller Bläsereinsatz und eine geile Rhythmusgruppe. I Tüpfelchen dann das geniale Gitarrensolo.
Platz 15 ist wieder ein Stellvertretersong, weil ich leider nur einen einzigen Spot in meinen Top-20 für amerikanischen Punkrock gefunden habe. Ich liebe Green Day, The Offspring, die Ramones, die Dead Kennedys, NOFX und einige mehr, und von jeder dieser Bands wäre es mir leichter gefallen, einen einzelnen herausragenden Song zu nennen. Das Gesamtwerk von Bad Religion überragt für mich aber alle Genannten. Von dieser Band hört man nicht einen Song, sondern mindestens ein ganzes Album. Eingängige Melodien, intelligente Texte und dazu die extrem fesselnde Stimme von Professor Greg Graffin lassen mich gerade zweifeln, ob Platz 15 nicht doch viel zu niedrig ist.
Michael McDonald - "I keep forgettin (every time you're near)
Die Musik von Gary Numan fand ich als Teenager sehr ungewöhnlich und eindrucksvoll. Eigentlich nicht unbedingt meine favorisierte Stilrichtung, aber sehr prägend für die damalige Zeit. "Are friends electric?" schafft es bei mir auf Platz 15.
Platz 15
In Memorian Jacob Miller
So ziemlich die einzig positive Erinnerung, die ich an meinen English Untericht habe
Mein Platz 15:
Platz: 15
Song: "Moonlight Shadow"
Interpret: Mike Oldfield (Acoustic Guitar, Electric Guitar, Synthesizer), Maggie Reilly (Vocals)
Album: Crises
Jahr: 1983
Land: United Kingdom
Genre: Pop Rock, Folk Rock
The Story Behind The Song: Der fiktive Film eines Entfesslungskünstler als Inspiration
Mit Platz 15 geht es wieder in meine früheste, bewusste Zeit als Musikhörer. Moonlight Shadow hat mich schon als knapp 12jähriger begeistert, damals war es wohl mehr die Melodie und die sanfte Stimme von Maggie Reilly, später hat sich der Song wie ein roter Faden in meinem Lebenslauf eingesponnen. Und der letzte Teil des Songs mit dem Übergang des Akustik-Gitarren zum E-Gitarren Solo ist einfach herrlich.
Ich mag ja Bands, die sich selbst nicht ganz ernst nehmen. Über eine davon bin ich bei einem Konzert von Beautiful South (zu denen später noch mehr) als Supporting Act gestolpert. Einer der Höhepunkte war ein Medley, bei dem der Drummer unter anderem die Lyrics eines zu der Zeit sehr erfolgreichen Celine Dion Songs auf der Bühne plastisch vorgeführt hat, sesamstrassenmässig 
In Kanada waren sie wohl schon eine große Nummer, in Europa noch weitgehend unbekannt. Witzigerweise waren die Rollen Main und Supporting Act auf ihrer Nordamerikatournee wohl umgedreht. Im Nachhinein habe ich mir ihre gesamte Discographie zugelegt,und bin ihnen treu geblieben, bis sich einer der zwei Hauptsongschreiber und Sänger vom Rest der Band getrennt hat. Danach hatte ihre Musik für mich einfach nicht mehr das gewisse etwas, zum Glück gab es aber später einige Soloprojekte des ausgeschiedenen Kollegen. Es wären durchaus auch einige Songs dieser Band für meine Top 20 in Frage gekommen (vielleicht "If I had a million dollars"?), die dem Großteil der Personen hier wohl durch den Titelsong zu einer recht erfolgreichen Fernsehserie bekannt sein dürfte.
Die Rede ist von den Barenaked Ladies, der ausgeschiedene Sänger heißt Steven Page, und auf seinem ersten Studioalbum nach der Trennung ist ein Song enthalten, der trotz des ernsten Themas Depression eigentlich eher ie ein gute Laune Song klingt, und mir immer mal wieder aus heiterem Himmel in den Sinn kommt.
Mein Platz 15:
Luke Slott - "The Laughing Master"
Da es kein Musikvideo gibt, hier der Song auf Youtube nur mit dem Albumcover als Bebilderung.
Manch einer weiß es oder kann es nicht mehr hören bzw. lesen. Nichts begeistert(e) mich in Kino und TV so sehr, wie David Lynch und seine Werke.
Twin Peaks hat mich als Teenager getroffen und in vielerlei Hinsicht völlig neue (Film-und TV-) Welten offenbart.
Nun denn... Die Filme sind was sie sind... ich will hier nicht in eine Predigt verfallen und mit TP-Season-3 hat David wohl seinen Abschluss gegeben.
Wer sich mit ihm befaßt hat weiß, daß dies nicht hätte genialer konstruiert und umgesetzt sein können.
Am Ende jeder Folge - bis auf eine, wo die Nine Inch Nails nach bereits 10min, Lynch's Erklärung allen Übels und seinem "Fuck You" an die Fernsehstudios das Vorspiel lieferten - fand sich die Handlung im Roadhouse in Twin Peaks ein, wo dann immer eine Band oder ein Musiker den Ausklang auf der dortigen Bühne gestalteten. Eddie Vedder z.B. war in Folge 16 der Vorletzte, der dort auftrat, was mir als riesen PJ-Freund natürlich zusätzlich Bodenhaftung raubte. Der Auftritt bzw. das Dargebotene war nie zufällig, fügte sich immer in die Handlung, in das gerade Erlebte ein.
Als die dritte Staffel nun den entscheidenden Turning-Point hinlegte, auf den so viele 4-Uhr-Morgens-Sky-Atlantic-Gucker hingebibbert haben, stand am Ende Lissie auf der Bühne und knallte mich mit "Wild West" komplett weg - ich saß mit den Tränen im Sessel, während alles im Haus schlief, hörte diesen Song und fühlte mich großartig... wie nun jedes Mal, wenn er läuft... und Schande Malheur... ich lasse ihn oft laufen.
Noch als Nachtrag von vorheriger Woche den Trance Klassiker "Saltwater"
Und für diese Woche "The Way it is"
Jetzt gehts aber los, wollte ich doch glatt Gene Kelly nochmal einstellen. Ich sage nur betreutes Wohnen.
Hier jetzt also die Walzernummer aus der lustigen Witwe in gleich 3 Versionen.
Hab ich in der Besetzung zum erstenmal gehört.
Der Mann mit dem unaussprechlichen Name (R.I.P, die Welt der Musik vermisst sie schmerzlich)) und Elina Garanca, genauso schön (sowohl das Lied als auch Elina).
Den Song bekommt man nicht kaputt, ein Gassenhauer aus 1907 und der verliebte Herr hat damals seine Anbetung gerne im Walzerpalast zum schwofen geführt.
Zum Beweis die Stars der 60/70iger Anneliese Rothenbaumchaussee & Peter der Große.
Gibt es in unzähligen Versionen. Kann sich jeder seinen persönlichen Favoriten aussuchen.
